Mit kritischem Blick in den Himmel zieht unser Team zum Angeln am Wochenende los – oder sind schon längst unterwegs. André Pawlitzki und Anzeigenleiter Steffen Staude-Panzer planen einen Ansitz am Vereinsteich, um Karpfen mit dem Method Feeder zu beangeln. Michael Werner braucht nach einem anstrengenden letzten Wochenende (und einer nicht weniger anstrengenden) Woche mal einen Ausgleich. Und was Florian Pippardt so treibt, wissen wir auch nicht so genau. Er geht gerade nicht ans Telefon – ein gutes Zeichen …
André Pawlitzki: Karpfen am Futtertrog
Die Temperaturen haben sich in den letzten Tagen enorm abgekühlt. Das bringt die Karpfen dazu, sich vor der Winterpause noch einmal ihren Magen zu füllen. Entsprechend geht es für meinen Kollegen Steffen Staude-Panzer aus unserer Anzeigen-Abteilung und mich zum Karpfenangeln an den Vereinsteich.
Die kleinen Futterpellets sind schon gepackt. Nun kommen nur noch ein paar Miniboilies oder Wafter in die Angeltasche – und schon kann es losgehen. Mit dem Method Feeder werde ich zuerst einen Platz punktgenau anfüttern und dann einen gut sichtbaren kleinen Boilie auf dem Platz ablegen. Normalerweise dürfte es nicht lange dauern, bis sich die Wasserschweine am gefüllten Trog, sprich Method Feeder, eingestellt haben.
Michael Werner: Ausgleich mit der Fliegenrute beim Angeln am Wochenende
Nachdem Michael Werner das vergangene Wochenende mit Steuererklärung, Gartenpflege und Pool-Abbau (Zitat: „Wo ist eigentlich dieses blöde Global Warming, wenn man es mal braucht?!“) verbracht hat, will er dieses Wochenende die Rute schwingen. Die Fliegenrute, um genau zu sein. Ob es an die Trave geht oder an die Stör, da ist er sich noch nicht sicher. Sicher ist aber, dass er versuchen wir, mit einer schwarzen Fliege eine silberblanke Meerforelle auf dem Fluss zu kitzeln. Erfolgschance: irgendwo bei 10 Prozent.
Florian Pippardt: Verschollen in Sachsen
Kollege Florian Pippardt muss sich keine Gedanken machen, was er zum Angeln am Wochenende unternimmt. Er ist bereits beim Angeln, irgendwo in Sachsen, irgendwo bei Leipzig, an irgendeinem See … Bislang haben wir auf Instagram noch kein neues Foto gesehen – und ans Telefon ist er eben auch nicht gegangen.
- Möglichkeit 1: Er hat die halbe Nacht lang gedrillt und ist jetzt am Schlafen.
- Möglichkeit 2: Er hat die zweite Nachthälfte gedrillt und ist jetzt am Schlafen.
- Oder Möglichkeit 3: Er blubbert in seiner Neoprenpelle die Plätze ab und checkt, wo die Karpfen sind – womit wir anschließend wieder bei Möglichkeit 1 wären.
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