Gemeinsam mit ihren Freund wollte Jana Diekmann in einem Stillgewässer auf Barsche angeln. Da jedoch die Bissfrequenz eher bescheiden war, wechselte sie ihre Taktik und warf mit ihrem Power Perch Gummi von Tocksucht in 10 Zentimeter parallel die Uferkanten ab. Mit dieser Taktik sollte sich schnell der Erfolg einstellen. Denn nur wenige Minuten später durchzog ein heftiger Schlag ihren Rutenblank.
Die Bremse kreischte und nach einem spannenden Drill kam eine alte Bekannte an die Oberfläche: Schneewittchen! Aber nicht einfach nur Schneewittchen, sondern Schneewittchen im Beast-Modus.“,so schilderte Jana das Erlebnis nach dem aufregenden Drill. Bereits im Juni konnte sie den weißen Hecht das erste Mal fangen. Jetzt, circa ein Jahr später, ging ihr dieses seltene Exemplar wieder an den Haken – und das nur 10 Meter vom ersten Fang-Spot entfernt. „Ja sie ist es und sie lebt. Boah, habe ich mich gefreut. Von wegen präparieren und über den Kamin hängen.“, so Jana. Ob es ihr vielleicht sogar gelingt diesen seltenen Fisch ein drittes Mal an die Angel zu bekommen? Wenn ja, erfahrt Ihr es natürlich hier bei uns. Petri Heil, Jana!
Jana konnte den weißen Hecht fast ein Jahr später wieder fangen. Diesmal war er allerdings viel größer.
Der weiße Hecht aus dem Jahr 2014.
