Nach den Corona-Jahren stieg die Anzahl von Freizeitanglern am Wasser. Dieser Trend setzt sich auch in 2024 noch fort. Das zeigt der Bericht der „Recreational Boating & Fishing Foundation (RBFF)“ von diesem Jahr.
Mehr Junganglerinnen ans Wasser!
Aber die Angelindustrie steht vor einer Herausforderung. Immer mehr junge Frauen geben das Angeln auf. Daher bleibt es eine große Aufgabe, Neulinge für dieses Hobby zu gewinnen. 87 Prozent der jetzigen Angler kamen mit unter 12 Jahren zum Angelsport, aber mit 18 Jahren gaben viele das Angeln auf. Besonders unter jungen Mädchen war die Ausstiegsrate um 11 Prozent höher als bei Jungen.
„Familien mit jungen Kindern, sind die Zukunft des Angelns“
Das behauptet RBFF-Präsident und CEO Dave Chanda. „Wenn wir Kindern das Angeln beibringen, führt das zu sichereren Flüssen, gesunden Gemeinden und einer blühenden Industrie.“ Viele neue Angler sagen auch, dass sie die Angelzeit mit Freunden und der Familie verbringen. Den gesamten Report findet man unter takemefishing.org.