Ein großer Karpfen war dem 13-jährigen Andreas Feldmeier nicht genug. Er konnte bei seinem Ansitz auf die Moosrücken noch einen weiteren Fisch nachlegen.
Doppelschlag in Pocking
Der 13-jährige Andreas Feldmeier fische an einem Baggersee im bayrischen Pocking auf Karpfen. Er fütterte mit einem Futterboot Pellets an. Auch als Köder diente dem Jungangler ein Pellet am Haarvorfach in Verbindung mit der Festbleimontage. Bereits nach kurzer Zeit erhielt Andreas einen „Run“. Nach einem spannenden Drill lag ein toller Wildkarpfen im Kescher. Der schlanke und sehr schön gefärbte Fisch hatte eine Länge von 76 Zentimetern und wog 13 Pfund.
Andreas köderte ein neues Pellet an und platzierte seinen Köder erneut an der Futterstelle. Kaum war das geschehen, ertönte der elektronische Bissanzeiger des Junganglers erneut. Der Widerstand des Gegners fühlte sich diesmal noch heftiger an. Andreas musste viel Mühe aufbringen um den Fisch zu bändigen. Nach und nach wurde dieser aber schwächer und der Jungangler gewann die Oberhand. Die Landung gelang und Andreas durfte sich über einen prächtigen Spiegelkarpfen freuen. Das Maßband zeigte 80 Zentimeter an und die Waage pendelte sich bei 20 Pfund ein.Jetzt kommentieren: Sind in Ihrem Hausgewässer Spiegelkarpfen oder Schuppenkarpfen häufiger?
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