Die ASA hat über 800 Mitglieder und ist der größte Zusammenschluss von amerikanischen Geräteherstellern. Sie beglückwünschte dem designierten US-Präsidenten Donald Trump zum Wahlsieg und freut sich auf eine produktive Zusammenarbeit in seiner Politik. Dazu gehöre, Schutzzonen für Fische einzurichten, Anglern aber auch noch weiteren Zugang zu neuen und alten Gewässern zu ermöglichen. So würden dem Staat Einnahmen von 148 Milliarden Dollar durch die Angler in die Staatskasse gespült.
Kampagne für mehr Einsteiger
Die kürzlich veröffentlichte Broschüre „The Future of Angling“ (Die Zukunft des Angelns) zeigt klar auf, was die 57 Millionen Angler der USA sich von Donald Trump als ihrem 47. Präsidenten wünschen. Mike Leonard, der ASA Regierungsbeauftragte, ergänzt: „Als erstes legen wir Wert auf ein wissenschaftlich fundiertes Fischereimanagement. Nur das garantiert uns sauberes Wasser und eine gesunde Fischpopulation. Wir hoffen im neuen Kongress mit der Administration daran arbeiten zu können, dass unsere Fischgründe nachhaltig gemanagt werden, damit Angler im ganzen Land angeln können. Wenn das gelingt, können mehr und mehr neue Angler gewonnen werden und die Anglerzahl wird weiter steigen“.
Durch aktiven Gewässerschutz, können wir außerdem Verschmutzungen und Habitatsveränderungen vorbeugen. Um ihre Wünsche und Erwartungen an Donald Trump als künftigen US-Präsidenten Ausdruck zu verleihen, hat die ASA sogar T-Shirts mit dem Konterfei von Donald Trump drucken lassen, auf dem er einen Fisch und eine Angeln in den Händen hält. Dazu ziert die T-Shirts der Slogan „Make FISHING Great Again“ in Anlehnung an Trumps Wahlkampf-Motto „Make America Great Again“.
Die Angelindustrie umfasst fast 950.000 Arbeitsplätze und ist damit die kulturelle und wirtschaftliche Schlagader vieler lokaler Gemeinden. Das soll auch so bleiben“.