Beim Eisangeln findet man die Barsche und Forellen nicht immer auf Anhieb manchmal muss man über 30 Löcher bohren, bis man Fische endlich gefunden hat. Das gelingt nur mit einem guten Eisbohrer.
Der Eisbohrer von Fladen durchdringt selbst dickste Eisschichten. Die beiden Edelstahlklingen fressen sich schon bei leichtem Druck ins Eis und bleiben auch nach vielen Bohrungen scharf. Sie sind mit dem Bohrgewinde fest vernietet und haben einen Durchmesser von 15 Zentimeter. Damit ist das Eisloch groß genug, um Barsche und Forellen landen zu können. Sind größere Fische zu erwarten, muss man zwei oder drei Löcher nebeneinander bohren und das Eis dazwischen herausbrechen. Die Höhe zwischen Kurbel und Bohrgewinde kann auf drei unterschiedliche Positionen verstellt werden. Dies geschieht über eine dicke Schraubmutter mit Flügelschraube. Sollte die Schraube einmal brechen, ist eine zweite im Lieferumfang enthalten. Die beiden Edelstahlklingen sind messerscharf und fressen sich wie von selbst durch das Eis. Trout on the Rocks im Winter, wenn das Eis trägt macht auch das Angeln am Forellensee richtig Laune!