Dänemark hat einiges an erstklassigen Hechtgewässern zu bieten. Jetzt im Herbst beginnt eine besonders gute Beißzeit der Entenschnäbel. Fynn Krause reiste 4 Tage mit seinen Freunden nach Silkeborg und versuchte, die Hechte zu finden.
Jedes Jahr fahre ich mit meinen Freunden im Herbst für mehrere Tage zum Hechtangeln! Mein langjähriger Freund Dooly reiste dafür sogar extra aus der Schweiz an. Tobi, der Kameramann vom Blinker, hat die gesamte Reise auf Film festgehalten. Ihr könnt Euch also über einige spannende Szenen in der Zukunft freuen wir sagen Euch Bescheid. Der erste richtige Angeltag brachte für uns alle die meisten Hechte. Dooly, der sich sonst nur mit Schwarzbarschen anlegt, verlor beim Freilassen eines knapp 80 cm langen Hechtes, sogar fast den Finger 😉 Die Fische zu finden war einfach, denn an den verdächtigen Hot-Spots quoll das Echolot vor Fisch fast über. Doch Franky würde jetzt sagen: Es war wie Auto-Kino! Die Fische wollten einfach nicht beißen stattdessen lagen sie wie gestapelt am Grund und rührten sich nicht vom Pfleck. Somit hat sich auch keine eindeutige Methode herauskristallisiert, um die Räuber an die Haken zu locken aber beim Werfen mit Gummifischen konnten wir dann doch noch den einen oder anderen Esox überlisten. Karsten fing den Fisch des Tages: Es war ein 88 cm langer und sehr kompakter Hecht! In den darauffolgenden Tagen kamen noch haufenweise Barsche hinzu und sogar auch noch ein Zander! Aber insgesamt hat es schlecht gebissen! Wir hatten trotzdem einen klasse Urlaub mit vier sehr spannenden Tagen. Mehr Informationen, Bilder und Videos bekommt Ihr demnächst in Blinker und AngelWoche zu sehen. Von Fynn Krause