„Onkel Tom“ knackt Metermarke

Thomas Hohnsbein fing seinen ersten Meterhecht dieser Saison. privat

„Onkel Tom“ ist nicht nur ein netter Wirt am virtuellen Stammtisch im BLINKER-Forum, sondern auch ein ausgezeichneter Raubfischangler. Das bewies der Eisenhüttenstädter an einem Vereinsgewässer mit dem Fang eines kapitalen Fisches. Der vermutete Wels entpuppte sich als ein anderer Räuber.

Eine tolle Fangmeldung schickte uns Thomas Hohnsbein. „Onkel Tom“, der virtuelle Schankwirt in der BLINKER-Forumshütte, legte mal wieder einen strammen Hecht auf die Schuppen. An einem Vereinsgewässer beangelte er zunächst einige Flachwasserzonen. Hier fing er einen Mini-Esox von gerade mal 35 Zentimetern auf einem 10 Zentimeter langen, weißen Miss Shad mit rotem Kopf. Auch der zweite Fang des Tages, ein Hecht von 40 Zentimetern Länge, war nur unwesentlich größer. Dieser biss auf einen 11 Zentimeter Salt Shaker in der Farbe Mahi Mahi. Und auch der dritte montierte Köder ein kleiner Pointer, mit dem Thomas eigentlich einen Barsch fangen wollte brachte einen Hecht von gerade mal 41 Zentimetern. Tom montierte wieder den weißen Miss Shad mit rotem Kopf, denn dieser Köder lässt sich weit auswerfen. Er wollte diese Weite haben, da im Uferbereich scheinbar nicht viel los war. Nachdem der Köder im Wasser aufgeschlagen war, begann Tom sofort, ihn langsam einzukurbeln. Es dauerte nicht lange und er bekam einen deutlichen Biss. Der Biss war nicht spektakulär: „Ich spürte einen Widerstand und bemerkte, dass der Fisch etwas besser sein könnte, da er sich nicht einfach so rankurbeln ließ, wie die drei Schniepel zuvor.“ Nichts deutete darauf hin, was gleich passieren sollte. Tom kurbelte erst mal und merkte, das die Rute krumm blieb und das Kurbeln plötzlich schwerer wurde. Die Bremse war stark geschlossen. Bisher fehlte jeder konkrete Hinweis auf die Fischart und die Größe, da der Fisch sich eigentlich total ruhig verhielt. Doch dann, ohne jede Vorwarnung riss er förmlich die Schnur von der Rolle und es folgte eine sehr schnelle kräftige Flucht, voll in die Bremse. Die Art der Flucht ließ den Angler zunächst an einen Wels glauben, denn der Fisch kam überhaupt nicht an die Wasseroberfläche. Sein Verhalten war einfach nicht „typisch“ für einen Hecht. Tom sollte sich täuschen. Nach weiteren harten Fluchten gelang es ihm einige Minuten später, den Fisch über den Kescher zu führen. Es war ein stattlicher Hecht von exakt 101 Zentimeter Länge. Den kompletten Fangbericht von „Onkel Tom“ lesen Sie im BLINKER-Forum.


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