Seit
dem 1. Januar 2010 gelten in Norwegen die Mindestmaße für
Meeresfische nicht nur für Berufsfischer, sondern auch für Meeresangler!
Seit dem 1. Januar 2010 gelten in Norwegen die Mindestmaße für Meeresfische nicht nur für Berufsfischer, sondern auch für Meeresangler! Hier die wichtigsten neuen Vorschriften: Untermaßige Fische müssen ins Meer zurückgesetzt werden. Falls der Fisch tot oder eindeutig nicht überlebensfähig ist, darf er mit mitgenommen und gegessen werden. Der gezielte Fang untermaßiger Fische kann bestraft werden. Ausnahmen gibt es hierbei für Makrelen und Köhler (Seelachs). Makrelen und Köhler für den eigenen Haushalt oder für den Ködergebrauch unterliegen keinen Mindestmaßen. Hier die Mindestmaße für Meeresfische in Norwegen: Aal: Gelbaal 40 cm Blankaal 37 cm Dorsch: nördlich von 64°N: 47 cm südlich von 64°N: 40 cm Rotzunge: 25 cm Dornhai: 70 cm Flügelbutt: 25 cm Flunder: 20 cm Glattbutt: 30 cm Heilbutt: 80 cm Hering: Skagerak 18 cm Nordsee 20 cm Trondheimfjord 23 cm sonstige Bereiche 25 cm Kliesche: 23 cm Köhler: 32 cm Makrele: 30 cm Rotbarsch, Goldbarsch: 32 cm Rotzunge: 28 cm Schellfisch nördlich von 64°N 44 cm südlich von 64°N 31 cm Scholle Skagerak 27 cm übrige Bereiche 29 cm Schwarzer Heilbutt: 45 cm Seehecht: 30 cm Seezunge: 24 cm Steinbutt: 30 cm Wittling: 32 cm Den praktischen Fischgreifer von Berkley bekommen Sie übrigens von uns. Kostenlos! Wenn Sie KUTTER&Küste abonnieren!