Einmal im Jahr kürt „Fischwasser Österreich“, der Urlaubsspezialist der Österreich Werbung, die „Fischer des Jahres“. Die Preisträger für das Jahr 2008 kommen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Wer „Fischer des Jahres“ in Österreich werden möchte, hat mehrere Gelegenheiten. Denn „Fischwasser Österreich“ lobt den Preis in drei Kategorien aus: Fliegenfischer, Mischgewässer sowie Fried- und Raubfische. Die Ehrung für den „Fischer des Jahres 2008“ fand im Hotel Bräurup in Mittersiel im Pinzgau statt. Herrman Strieding, Themenmanager von „Fischwasser Österreich“ zeigte sich bei seiner Ansprache zufrieden über die Ausbeute der Angler im letzten Jahr: „Wir freuen uns wieder über sehr kapitale Fänge. Durch die Größe der Fische können wir positive Rückschlüsse auf die Güte der österreichischen Gewässer ziehen.“Sieger in der Kategorie Fliegenfischen ist Daniel Frey aus Zürich (Schweiz) mit einer 50 Zentimeter langen Äsche, gefangen in der Krimmler Ache. In der Kategorie Fried- und Raubfische gibt es erstmals zwei Gewinner: Hans Bareiner aus Österreich fing im Stausee Hollersbach eine Regenbogenforelle mit 68 Zentimeter Länge und 3,8 Kilogramm Gewicht. Kai Schmidt aus Deutschland überlistete im Durlassboden Stausee eine 5,9 Kilogramm schwere und 82 Zentimeter lange Seeforelle. Bei den „Mischgewässern“ triumphiert der Schweizer Morton Hoyler mit einer 58 Zentimeter langen und 2,6 Kilogramm schweren Regenbogenforelle aus der Salzach.