Das Institut
für Ostseefischerei aus Rostock arbeitet weiter an einer Datenerhebung für
Dorsch- und Aalfänge von Anglern an der Ostsee.
Mitarbeiter würden jetzt Brandungsangeln stichprobenartig aufsuchen und auf Kuttern mitfahren, um dort die gefangenen Fische zu vermessen. Zusätzlich möchte das Institut möglichst viele Fischereischeininhaber befragen und dazu einen Fragebogen an Prüfungsteilnehmer verteilen. Hier allerdings ist nach Meinung des Präsidiums aus Gründen des Datenschutzes und der Zuständigkeit die Zustimmung der obersten Fischereibehörde zwingend erforderlich.