Traumhaftes Revier: Für Meeresangler ist Island längst kein Geheimtipp mehr. Auch Martina und Manfred Ruesseler erfüllten sich hier ihren Traum vom Fang des Lebens. Nach einem rund 100 Minuten dauernden Drill landeten sie einen fast zwei Meter langen Heilbutt. Der platte Riese konnte einem Giant Jighead nicht widerstehen.
Die Küstengewässer Islands entpuppen sich immer wieder als traumhafte Fanggründe für Hobbyangler. Einen kapitalen Fisch haben kürzlich auch Martina und Manfred Ruesseler aus dem Nordatlantik gezogen. Am 27. Mai landeten sie einen kampfstarken Heilbutt und mussten dem Fisch dabei einen Kampf auf Biegen und Brechen bieten. Erst nach 100 Minuten Drill konnten sie den Heilbutt mit einer Länge von 193 Zentimetern über die Bordwand ihres Bootes hieven. Der Salzwasser-Riese schnappte sich bei der Nahrungssuche einen Giant Jighead in 30 Metern Wassertiefe. Wie Ralf Andree vom gleichnamigen Angelreiseveranstalter berichtet, machten sich die Petrijünger von der Basis in Sudavik auf den Weg zum Meeresangeln und fingen den riesigen Heilbutt bei Nesid im Eisfjord.