Fangmeldungen von überall: Die Zander beißen. Auffällig sind die Köder, denn viele Räuber gingen nicht auf die klassischen Gummifische, sondern auf Twister.
Aktueller Foto-Report: Je kleiner der Graben, desto Aal!
Kleine Gräben und Teiche sind anglerisch nicht besonders attraktiv. Was soll schon drin sein in solchen „Gewässerchen“? Ein paar Kleinfische und mit Glück auch mal ein kleiner Hecht. Aber noch eine weitere Fischart fühlt sich dort so richtig wohl: Der Aal! Wir haben dort geangelt und wir haben gefangen!
Test: Die Boner von Savage Gear ein harter Knochen
Die Spinnrute ist 2,58 m lang, hat ein Wurfgewicht von 20 bis 40 g und kostet etwa 129 €. Wir haben die Rute für Sie getestet
Zanderangeln: Schwebende Gummis und schwimmende Popper
In den letzten Jahren hat Zander-Spezialist Frank Focke seine Zander mit großen Gummifischen in dunklen Farben gefangen. In dieser Saison hat sich ergeben, dass die Räuber besser auf kleinere, grellere und flacher laufende Köder beißen. Er stellt seinen Favoriten vor.
Stippen: Speedfischen Köderfische auf die Schnelle
Der Begriff Speedfischen kommt aus der Wettkampfangelei: Mit kurzen Kopfruten wird dabei möglichst schnell auf Kleinfische geangelt. In Spanien und Italien ist diese Angelei sehr populär. Wir stellen Sie Ihnen vor.
Angelpraxis: Hegenenangeln auf Saiblinge
Seesaiblinge, die wunderschönen Bewohner vieler Alpenseen, lassen sich mit verschiedenen Methoden fangen. Aber keine erfordert so viel Konzentration und Feingefühl wie das Angeln mit der Hegene. Bernd Taller zeigt, worauf es dabei ankommt.