Dreifaches Glück hatte Philipp Haug beim herbstlichen Brandungsangeln in England. Mit Krabben am Haken konnte er gleich drei kapitale Wolfsbarsche auf die Schuppen legen.
Dreifaches Glück hatte Philipp Haug beim herbstlichen Brandungsangeln in England. Mit Krabben am Haken konnte er gleich drei kapitale Wolfsbarsche auf die Schuppen legen. Der größte Fisch brachte es auf über 13 Pfund. Auch die kleinen Wölfe von acht und sechs Pfund gehören schon in die erste Liga der Brandungsfische. Der Wolfsbarsch ist ein Traumfisch für Ufer- wie für Bootsangler. Außerdem ist er ein gieriger Räuber. Entsprechend variabel sind die Fangtechniken. Vom Ufer aus hat man die Wahl zwischen Spinnfischen oder Brandungsangeln. Im Süden Englands ist bei einigen Experten das Spinnfischen mit kleinen Wobblern beliebt und sehr erfolgreich. Auch kleine Twister oder Blinker sind fängig. Denn Wolfsbarsche fressen für ihr Leben gerne kleine Schwarmfische wie Sandaale oder Jungheringe. Alle Köder, die einen Sandaal imitieren, sind daher gut geeignet.