Bericht über die Boddentour 08.08-11.08.2006

Zuallererst möchte ich vorwarnen das ich hier meine persönlichen Eindrücke der Tour schildere mit noch ein paar Anekdoten nebenbei. Wer also reine Angelinfos haben will schläft vielleicht ein beim Lesen meines Berichtes.

Ich hatte mich kurzfristig eine Woche vor Beginn angemeldet da ich sowieso Urlaub hatte und die eigentliche Planung von diesem, aufgrund kurzfristigen Stresses mit der Freundin, nicht stattgefunden hat. Nun denn … da war ich nun angemeldet. Hatte aber nicht wirklich eine Ahnung was auf mich zukommt. Meine Erfahrung mit Hechten bis dahin beschränkte sich auf exakt 2, die ich mal dem Rhein entlocken konnte. Allerdings natürlich reine Zufallfänge beim Zandergufieren. Aber gut. Nachdem was ich so gelesen hatte, sollten vielleicht ja in den Tagen noch mal ein paar hinzukommen. Sonntags ging es für mich schon los. War ne gute Gelegenheit mal meinen armen alten Schulfreund zu besuchen der in Greifswald studiert und den ich schon seit 2 Jahren vertröstet hatte, da es mir einfach zu weit dorthin war. Nach ellenlanger Autofahrt habe ich es dann auch endlich geschafft. Es wurde ein feuchtfröhlicher Abend in Rostock und nachdem ich mich noch mal richtig ausgeschlafen habe bin ich dann schon gegen Montags Nachmittag nach Kröslin aufgebrochen. Dort angekommen erstmal Quartier bezogen und noch mal nach Wolgast zum Einkaufen gefahren. Unglaublich.. Brötchen 9 Cent sage ich nur. Da träumt man in Kölle von. Als ich gerade ausgeladen habe kamen mir auch schon 2 UBS Ruten mit jeweiligem Herrchen entgegen. Glaube, wie ich später erfahren habe, einer von ihnen war Mirko die aber am selben Tag noch abreisen mussten. Mensch die sahen aber ganz schön abgekämpft aus. Wieder weiter mit meinen Tüten Richtung Apartment und da kam mir auch schon Uli entgegen mit seiner speziellen Bootsfrisur. Ich kannte ihn ja schon von einem Twisterlehrgang am Rhein von vor ca. 5 Jahren, der diesen ganzen Wahnsinn, der bei mir seitdem Zandertechnisch ausgebrochen ist, ausgelöst hat. Das war auch eine Sache über die ich mir vor der Reise Gedanken gemacht habe. Seit dem damaligen „Seminar“ ist viel passiert. Überall fliegen seitdem Gummifische und Bleie rum. Schöner Golf 4 GTI wurde in Mazda 6 Kombi getauscht. Ende letzten Jahres Bootsführerschein See und Binnen gemacht. Zwei Freundinnen ausgewechselt. Was wird diesmal passieren…? Kurzes Begrüßen mit Uli. Er sah übrigens auch abgekämpft aus. Er teilte mir dann mit, dass die anderen Jungs alle vorne auf der Terrasse von dem Marina Restaurant sitzen. Also Tüten verstaut und mal nachgesehen wer denn so die anderen angeln.de Reisenden sind. War ein lustiger gemischter Haufen und ich war sehr positiv überrascht. Uli kam dann auch kurze Zeit später und es wurde die Einteilung der Boote besprochen. Wir 12 Gäste wurden in 4 Teams aufgeteilt die dann jeweils bei jedem Guide 1 Tag verbringen sollten. Eigentliche Planung war 2 Tage schleppen und 2 Tage werfen für jeden. Was auch immer das genau bedeuten sollte. Wie gesagt.. soviel Ahnung hatte ich bis dahin noch nicht. Nach ein zwei Bierchen ging es dann in das Apartment. Da bei der Buchung irgendwie etwas schief gelaufen war hatten Andy und ich das große Domizil für uns alleine. Eigentlich sollte nämlich noch eine recht illustre Truppe aus Olpe mit bei uns einziehen. Will mir gar nicht ausmahlen wie das geendet hätte. Wie es dann immer so ist haben Andy und ich uns natürlich noch lange übers angeln ausgetauscht und an schlafen war erstmal nicht zu denken. Auch als ich dann alleine in meinem Zimmer war bin ich nicht zur Ruhe gekommen. War vielleicht doch etwas aufgeregt. So kam es dann das ich nach höchstens 2 – 3 Stunden Schlaf um halb 8 gähnend vor meinem Guide Chrissi stand der mit mir den Anfang machen sollte. Los ging es also. Sowohl mit meiner ersten Bootsfahrt auf der Ostsee als auch mit meiner Übelkeit. Ich habe noch Christians Worte im Ohr.. „der Kollege macht es aber nicht mehr lange“ und ich glaube kurz danach habe ich das erste mal über die Bordwand geschaut. Mir ging es hundeelend und ich wollte eigentlich an jedem Ort der Erde sein. Nur nicht auf einem Boot. Deswegen ist mir auch fast entgangen als nach ca. einer Stunde der erste 1,05 Meter Hecht an Board lag. Da wir an dem Tag nicht im Bodden selber geangelt haben sondern in der angrenzenden Ostsee war nicht mit vielen Fischen zu rechnen aber dafür mit großen wie uns unser Guide mitteilte. Ich unternahm zwischendurch immer mal ein paar halbherzige Wurfversuche aber bis zum Nachmittag ging es mir echt übel. Irgendwann war ich aber wieder fast unter den Lebenden und mein Abenteuer Bodden konnte so langsam beginnen. Leider hatten die Fische dann keine Lust mehr. Bis auf einen 1,17 Fisch den Chrissi noch am späten Nachmittag überlisten konnte. Mann was für ein geiler Drill. Dagegen war jeder Angelporno den ich mir bisher auf dem Bildschirm angesehen habe ein Witz. Ich wollte auch … Aber es war dann wie verhext. Insgesamt auf dem Boot nur 3 Hechte. Wir sind dann noch zu einer Stelle an der recht viele Barsche sind wie Chrissi uns mitteilte. Dem war dann auch wirklich so. Wirklich jeder Wurf mit kleinem Gufi gab einen Biss. Das hat dann den ersten Tag der ja bei mir Hechtfrei blieb echt entschädigt. Abends ging es mir dann natürlich wieder gut und auch diesmal konnte ich nicht einschlafen. Habe noch Ewigkeiten meine Köderkisten sortiert und es sah aus wie auf einem kleinen Angelflomarkt in meinem Zimmer. Andy, mein Mitbewohner war leider etwas angeschlagen vom angeln. Er war ja auch schon ein paar Tage länger vor Ort. Er konnte seinen Arm nicht mehr bewegen und fragte mich ob ich nicht für ihn am nächsten Tag bei Uli mitfahren wollte da er dann auf dem Boot auf dem geschleppt wird mitfahren könne. Ich war begeistert von dem Vorschlag da ich mir schon überlegt hatte wie ich meine beiden Teamkollegen davon überzeugen kann dem Guide zu sagen das wir nicht schleppen sondern werfen wollen. Hatte das am Tag vorher ja beobachten wie das auf den beiden Schleppbooten abläuft. Alles bootseigene Ruten + bootseigene Köder. Dazu alles mögliche an technischem Equipment wie Siteplanern etc. Die Angler brauchten dann nur Stullen und Getränke mitzunehmen und es wurde gelost in welcher Reihenfolge gedrillt wird. Das war nun so gar nichts für mich und ich wäre selbst auf einen so gefangenen 1,60 Hecht nicht wirklich stolz gewesen.. Aber nun.. für Leute die selber viel auf Hecht schleppen mag das vielleicht recht interessant zu sein um noch etwas dazuzulernen. Diesmal wäre es dann allerdings noch wichtiger gewesen etwas Schlaf zu bekommen da Herr B. den Start seines Busters jeden Tag zweieinhalb Stunden früher angesetzt hat als die anderen Guides. Also dann … wieder nach einer recht kurzen Nacht um 5 Ulis Boot bestiegen. War ja doch etwas nervös besonders da ich den ersten Tag geschneidert hatte was Hecht angeht Stimmt etwas mit meiner Köderführung nicht … Spüre ich etwa den Biss nicht …? Fragen die ich mir mittlerweile beim Zanderangeln nicht mehr stelle. Aber nun war ja alles anders. Mit Uli ging es diesmal mit Volldampf mitten in den Greifswalder Bodden. Übelkeit war nicht vorhanden was mich schon mal beruhigte. Ich angelte fleißig.. wechselte meine Köderführung ständig und irgendwann rummste es kräftig in meine Rute. Da war er dann endlich.. zwar kein großer aber mein erster Boddenhecht. Glaube es war sogar der erste im Boot an dem Tag. Für meine Mitangler war der Fisch nicht wirklich eines Blickes wert. Die meisten hatten die ganze Zeit ein großes Schild auf dem Meter stand auf der Stirn kleben. Ich habe mich allerdings gefreut und ich glaube auch Uli war froh das sein nervöser Mitangler endlich an sich glaubte. Es folgten noch Nr. 2 und Nr. 3 an dem Vormittag. Alle Fisch waren so von 70 – ca. 85 cm groß und 2 bissen auf grünen Renosky 15cm. Besonders froh war ich das ich endlich „meine“ Köderführung gefunden hatte. Hatte am Tag vorher noch versucht mit kurzen harten rucken ähnlich wie beim Zander angeln zu dieser Zeit Erfolg zu haben. Gebissen haben aber alle auf einfaches Anheben der Rute und einkurbeln. So angelten auch fast alle. Nur Uli nicht … bei ihm sah es eigentlich nicht anders als beim Zander gufieren aus. Aber er fing natürlich trotzdem mehr als wir alle. A uf einmal wurde der Himmel dunkel und wir beratschlagten was zu tun ist. Dachten es würde wohl nur ein kurzer Schauer werden und wollten das halt wie echte Männer durchstehen und dann weiterangeln. Dann von einer auf die andere Sekunde ging es richtig los. Es schüttete aus Kübeln und plötzlich fingen die Tropfen an weh zu tun auf meinem Kopf. Der Regen wurde zu Hagel der mit Kirschgroßen Stücken auf uns einschlug. Ich krallte mir Ulis Brötchendosendeckel, den ich mir zu Abwehr über den Kopf hielt und auch der Rest des Bootes hatte sich ein Schild gesucht um nicht mit zig Beulen am Kopf den Tag zu beenden. Jetzt brach es richtig über uns hinein. Donner und Blitze die zeitlich so gar nicht weit auseinander lagen. Wir schauten uns alle kurz an und als die Hagelkörner wieder kleiner wurden war klar wir müssen irgendwo an Land das Wetter abwarten. Es gesellte sich noch kurz das Boot von Chrissi zu uns auf dem wir erst nur 2 aus dem Team Olpe erkennen konnten. Erst beim näher kommen sahen wir die blau gelben Farben von dem Abu Anzug von Klaus, der wie ein Igel unten im Boot zusammengekauert lag. Es war aber auch wirklich übel. Die Jungs sind dann zurück zum Hafen und wir Richtung eines Strandes vor Rügen glaube ich. Auf der Fahrt donnerte es so laut über uns das ich, wie die Gallier früher, dachte mir würde der Himmel auf den Kopf fallen. Kurz vorm Strand kamen wir noch an einem Surfer vorbei der im Wasser lag und uns mit den Worten „bitte helft mir ich schaffs nicht mehr“ begrüßte. Also noch eine gute Tat getan und den total erschöpften jungen Mann per Seil zum Strand gezogen. Nachdem wir uns dann untergestellt hatten konnten wir nach ca. einer Stunde wieder an angeln denken. Das Boot war allerdings etwas nach draußen getrieben so dass Uli und ich bis fast zu Hüfte im Wasser waren um es halbwegs wieder an Land zu bringen. Bin dann den Rest des Tages bei Uli auf dem Boot barfuss rumgelaufen. Und der der Ulis pikfein aufgeräumtes Boot kennt weiß das man sich da schon Sorgen machen kann was evtl. herumliegende Drillinge angeht. Leider fing ich dann nichts mehr an dem Tag. Einer meiner Mitangler fing noch 2 Fische über einen Meter kurz hintereinander. Aber von der Stückzahl konnte ich schon mal mithalten. Nächster Tag war wieder 4 Uhr aufstehen angesagt weil ja heute meine reguläre Ausfahrt mit Uli auf dem Plan stand.. Heute wollte ich angreifen da ich doch so einiges dazugelernt hatte an den vergangenen Tagen. Ich habe fast nur auf meinen Lieblingsköder des Vortages gesetzt und hatte auch direkt Erfolg. Ca. 6 Hechte bis Mittag und noch einige Aussteiger. Lag eine zeitlang stückzahlenmäßig sogar vor el Cheffe was mich natürlich sehr freute. Bis UIi dann sein schlüpferrosafarbenes Sandraimitat zückte und dann wohl eine ganze Schule von homosexuellen Hechten aufstöberte. Es war lustige Stimmung an Bord. Uli hatte wie immer seinen Spaß, indem er mir unten kurz vor die Rute „tockte“ um sich danach über meinen kräftigen Anschlag zu amüsieren. Aber einmal habe ich ihn auch erwischt. Das Wetter wurde besser. Was leider die Beißfreude ein wenig zurückgehen ließ. Außerdem war fast keine Drift mehr möglich. Dann aber kam doch noch ein Meterfisch ins Boot von einem unserer Mitangler. Der hatte ihn auch wirklich verdient da er den ganzen Vormittag nur einen Fisch gefangen hatte. Muss ja zugeben das ich, verwöhnt nach diesen Stückzahlen des Tages, auch von dem Meter Wahn angesteckt wurde. Ich fragte mich gerade ob vielleicht nur kleine Hechte Lust auf meinen grünen Renosky hätten und ich überlegte was ich mir noch leckeres an den Duolock hängen könnte da krachte es bei mir direkt vorm Boot. Meine UBS wippte einmal unglaublich nach unten und Uli meinte direkt.. ui.. das ist ein großer. Ich versuchte alles richtig zu machen. Oh man… das Vieh nahm kräftig Schnur von der Rolle. Was für ein Drill. Irgendwann haben wir ihn bzw. sie dann das erste mal zu Gesicht bekommen. Und ja.. es war auf jeden Fall ein Meter. Noch eine Flucht in die Tiefe. Das ganze kam mir vor wie eine Ewigkeit. Dann kam er wieder hoch aber nur um sich dann kurzerhand wie ein Torpedo aus dem Wasser zu schrauben. Und das direkt vorm Boot. In dem Moment wurde die Schnur schlaff und der Renosky kam mir ohne Schwanz entgegen geflogen. Der Hecht war wohl auch noch überrascht und lag noch kurz vorm Boot. Ich war kurz davor rein zu springen. Die Enttäuschung war natürlich groß. Habe mich dann erstmal hingesetzt um wieder zur Ruhe zu kommen. Gott im Himmel.. es war tatsächlich passiert. Eine neue Droge namens Hecht hat Einzug in mein Leben gefunden. Ich angelte wie ein besessener weiter um doch noch diesen Meter zu fangen. Aber es war mittlerweile absolutes Ententeichwetter und bei niemandem waren mehr Bisse zu verzeichnen. Deswegen machten uns wieder auf in Richtung Hafen. Ich hätte wahrscheinlich noch bis nachts weitergeangelt wenn man mich gelassen hätte so aufgedreht war ich von dem Drill. Vor dem letzten Tag habe ich tatsächlich mal fast 6 Stunden Schlaf gefunden. Andy konnte sich mittlerweile nicht mal mehr selber den Pullover anziehen und ich nahm sein Angebot natürlich gerne an wieder mit ihm zu tauschen um diesmal noch mal mit Chrissi zum werfen zu fahren. Ich wollte mir ja noch den Meter holen. Ging dann auch wieder raus auf die Ostsee. Also ins Revier der Großen. Wieder meinen Erfolgsköder montiert und zack.. nach kurzer Zeit Biss und ein echt großer Fisch flüchtete nach unten in die Tiefe. Es war noch so früh am morgen das ich alles gar nicht so richtig mitbekommen habe. Aber da lag er dann vor mir. 98 cm. War für mich aber so gut wie ein Meter und ich war nicht wirklich unglücklich. Habe mich an Ulis Worte vom Vortag erinnert, der mich, als ich bedröppelt auf seiner Bank im Boot saß, tröstete, und sagte das es doch auch gar nicht so gut wäre jetzt sofort jede Grenze im ersten Boddenaufenthalt zu brechen. Ich fing im Laufe des Tages nur noch einen ca. 90er. Einer meiner Mitangler fing noch einen mit 1,19 der uns noch einen würdigen Abschlußdrill vom Angeltag bot. Insgesamt allerdings nur 5 Fische an Bord, sodass ich auch am letzen Tag mit meiner Stückzahl zufrieden sein konnte. Zurück im Hafen wurde dann von der anderen Booten berichtet. Auf dem Boot auf dem ich eigentlich auch geschleppt hätte wurden 5 Meter Hechte gefangen. Wäre also auf jeden Fall einer meiner gewesen, egal welches Los ich gezogen hätte. Aber ich habe es keine Sekunde bereut die ganzen 4 Tage nur geworfen zu haben. Meinen Meter werde ich schon noch fangen. Bin dann, wahnsinnig wie ich war, noch am selben Abend Richtung Rheinland aufgebrochen da ich noch auf eine Geburtstagsparty in Düsseldorf eingeladen war. Nach 4 Stopps an Tankstellen um mich mit „Flying Horse“ einzudecken habe ich es dann auch tatsächlich geschafft. Das werde ich allerdings nie wieder machen. Abschließend zusammengefasst habe ich 14 Hechte gefangen in 3 Tagen. Fast alle auf grünen 15 cm Renosky. Zusammen haben wir alle weit über 100 Hechte gefangen. Aber darüber hat Uli genau Buch geführt und gibt vielleicht mal die genaue Zahl bekannt. Photos konnte ich selber keine mache,n da meine Kamera am ersten Tag schon nass geworden ist und den Geist aufgegeben hat. Aber … Bodden..ich komme wieder… bald dann vielleicht sogar mit eigenem Boot. Sven Jürgens (Forellenfreund)


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