Forellenräuber erwischt
Die Forellen im Anglertreff Fritzemühle (www.anglertreff-fritzemuehle.de) brauchen in Zukunft keine Angst mehr vor dem Forellenräuber, einem großen Hecht, zu haben. Der Räuber war Betreiber Fritz Wulf seit geraumer Zeit bekannt, weil er immer wieder die Forellen jagte. Nachdem einige Fangversuche mit totem Köderfisch auf den Hecht erfolglos blieben, rückte BLINKER-Mitarbeiter Dieter Schröder dem Fisch mit großen Wobblern auf die Schuppen.
Dieter Schröder mit seinem Hecht aus dem Forellensee. Foto: D. Schröder
Normalerweise sind Kunstköder im Angeltreff Fritzemühle verboten, doch Dieter bekam eine Ausnahmegenehmigung. Von einem schwimmenden Wobbler in 18 Zentimeter Länge ließ sich der Hecht dann zum Biss verleiten. Der Hecht hatte eine Länge von 115 Zentimeter und ein Gewicht von 24 Pfund.
Köder für den Forellenhecht war ein 18 Zentimeter langer Seiko-Wobbler. Foto: D. Schröder
Oldie but Goodie
Das auch angeblich veraltete Gummiköder für große Fänge gut sind, erlebte Stefan Sprengel. Er fischte an einem Vereinsgewässer bei Osnabrück. Als Köder kam ein Relax Gummifisch von Kopyto zum Einsatz. Der Biss kam völlig überraschend und knallhart. Der Hecht nahm reichlich Schnur bevor er sich das erste Mal zeigte. Nachdem der Fisch ausgedrillt war, klappte die Handlandung glücklicherweise beim ersten Versuch. Dann hielt Stefan Sprengel einen 129 Zentimeter langen Hecht in den Armen.
Diese 129 Zentimeter lange Hecht von Stefan Sprengel biss auf einen Kopyto.Gummifisch. Foto: St. Sprengel
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