Auf der Suche nach dem „Fang des Lebens“ ist Charles Gaines rund um den Globus gereist: Er war in der Mongolei auf Taimen unterwegs, in Zambia, Tuamotu in der Südsee, auf Lachse in Island und auf der russischen Kola-Halbinsel. Er war Forellenfischen im englischen Test für 1.000 Dollar am Tag, er war zum Fliegenfischen in Feuerland und am Arafura See im nördlichen Australien. Dabei war er mit Hubschrauber, Kajak, Schiff oder Hausboot, auf Seen, Flüssen, Ozeanen und Sumpfgebieten unterwegs, hat fünf Kontinente besucht und in mehr als 20 Ländern gefischt.
Ein amerikanischer Rezensent urteilt: Gaines Geschichten vom Angeln weltweit sind wunderbar prägnant, abenteuerlich und informativ, gewürzt mit glühender Begeisterung und mit verschmitzten menschlichen Beobachtungen. Wir lesen die Geschichten mit der Sehnsucht und der Erregung von Anglern, die wünschten, sie wären selbst vor Ort.
Das Buch ist erschienen im amerikanischen Verlag Lyons Press http://www.lyonspress.com/book/9781493009725
Der Preis: $ 24,95.
P.S. Wer mehr spannende Reisethemen lesen möchte, kann sich auf die Special-Ausgabe Fliegenfischen freuen, die am 2. November erscheint…