Am Dienstag, den 23. August, hatten Robert und sein Angelkumpel Christopher Zeck nur vier Stunden Zeit, um einen Karpfen zu fangen. Nachdem die Ruten ausgelegt waren, dauerte es knapp zwei Stunden, bis der elektronische Bissanzeiger das erste Mal ertönte. Ein Karpfen hatte auf eine Hartmaiskette gebissen. Nach kurzem aber heftigem Drill landete der Fisch im Kescher.
Kaum war dieser Karpfen gelandet, meldete sich der Pieper der zweiten Rute. Dieses Mal hing ein Karpfen am Haken, der einem Schneemann (einer Kombination aus sinkendem Boilie und Pop-Up) nicht widerstehen konnte.
Wie man sieht kann man an den noch milden Sommerabenden tolle Karpfenaction erleben, wenn man weiß, wie die Karpfen ticken und man die Rüssler schnell an den Angelplatz locken kann. Vielleicht probiert ihr es selbst einmal! Und wenn es mit den Karpfen nicht klappt, kann man sich an der wunderschönen Natur erfreuen.
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