Als Angler Edward Grant mit seinen Freunden auf der Raritan Bay, einem Teilbereich einer Bucht vor New York City, die das Dreieck zum Atlantik bildet zum Angeln mit seinen Freunden hinaus fuhr ahnt er nicht, was ihm an den Haken gehen sollte. Als sie Ihr Boot verankerten und ihre Köder zu Grund ließen, bekam Edward kurz danach einen Biss. Er holte den Fang nach oben und staunte nicht schlecht, was er zu sehen bekam: Eine Sommer-Flunder, der ein Stück ihres Körpers fehlte. Dabei handelte es sich aber nicht um eine Fehlbildung, sondern dem Fisch wurde ein Stück herausgebissen. Gegenüber „nj.com“ sagte er: „Wir waren geschockt“.
Kurioser Fang bekommt Freiheit geschenkt
Edward vermutet, dass ein kleiner Hai oder ein Blaubarsch die Flunder angefressen hat. Anstatt er den Fisch mitzunehmen entscheid er sich, den „Glückspilz!“ wieder in die Freiheit zu entlassen. Sommer-Flundern gehören zur Familie der Steinbutte und kommen nur an den Ostküste der Vereinigen Staaten vor. Diese Fischart ist sehr begehrt bei Fischern und Anglern. Denn die Flundern sind sehr aggressiv und lassen vorwiegend mit Kunstködern fangen.