Sie haben sicherlich schon unzählige Berichte gelesen, mit welcher Technik und mit welchen Fliegen Sie Fische zum Biss verleiten. Aber was folgt, wenn der Traumfisch die Fliege genommen hat? Harald Bayler hat für Sie seine Tipps für den Drill und die Landung größerer Fische zusammengestellt, und diese Geschichte heißt natürlich „Drill oder Drama“. Unbedingt lesen! So landen Sie jeden Fisch!
Auch wenn die Handlandung „cool“ ist und sehr erfahrene Fliegenfischer große Fische von Hand landen, ein Kescher ist nach wie vor das sicherste Hilfsmittel, wenn es darum geht, einen Fisch an Land zu bringen. Viele Fliegenfischer lehnen Kescher ab, weil ein Netz die Schleimhaut des Fisches schädigen kann. Die Alternative: Schonkescher! Wir zeigen Ihnen, was es mit diesen Keschern auf sich hat und wo die weiteren Vorteile dieser Schonkescher liegen.
Meerforellen im Winter und Rotaugen mit der Nymphe
Im zeitigen Frühjahr auf Meerforelle zu fischen, das kann eine harte Nummer werden – oder sehr erfolgreich. Dies musste eine Gruppe erfahren, die im März unterwegs war. Die Geschichte heißt: „Was verstehen Fische schon von Physik?“ Sehr unterhaltsam – und sehr lehrreich! Haben Sie schon einmal Plötzen mit der Fliege gefangen? Wer macht denn sowas? Peter Schmidt! Er fischt im März und April mit der Nymphe auf Rotaugen und hat beeindruckende Bilder vom „Rotaugen Run“ für Sie mitgebracht.
Was erwartet mich sonst noch in FliegenFischen 2-2017?
Im Markt haben wir spannende Neuheiten zusammengestellt. Als erstes Magazin haben wir zum Beispiel die brandneue Fliegenrute Sage X getestet. Auch die neue Patagonia 3 in 1 River Salt Jacket haben wir für Sie schon mit am Wasser gehabt, das erste Serien-Modell des „Shooting Duck“ ebenfalls. Natürlich haben wir für Sie auch in dieser Ausgabe reichlich Gewässer-Tipps für Fliegenfischer – 20 Seiten mit den schönsten Gewässern erwarten Sie!
Wolfgang Hauer stellt Ihnen zum Beispiel eines der besten Bachforellen-Reviere in Österreich, die Großarler Ache, vor und Thomas Wölfle war zum Fliegenfischen in Trentino – und kam total infiziert aus Italien zurück! Seine Geschichte heißt „Drei Tage in Trentino“ und verkürzt die Wartezeit auf den Frühling deutlich.
Außerdem stellen wir Ihnen noch ein Traumrevier für Huchen und Äsche vor! Detlef Henkes war in Bosnien an Sana und Sanica unterwegs – da muss man echt mal hin…