Die Erfolgsgeschichte von Sensas begann 1963 und hält nun schon sein 54 Jahren an. Zuerst waren es die besten Futterzutaten, die die Firma herstellte. Schnell fischten auch Mitglieder der französischen Nationalmannschaft mit Sensas-Futter. Heute sind die Sensas-Mischungen, vor allem die 3000er Serie international bekannt. Selbst die englische Nationalmannschaft fischt mit Sensas-Mixturen und so wundert es auch nicht, dass der englischer Nationalcoach und Mitglieder der Nationalmannschaft den kleinen Ort Fontenay sur Eure besuchen, um sich über neue Produktneuheiten 2018 von Sensas, Illex, Gunki zu informieren.
Das sind die Produktneuheiten 2018 von Sensas, Illex, Gunki
Bei den Neuheiten für 2018 fielen als erstes bezahlbare Bolognese-Ruten auf, die in Längen von 5, 6 und 7 Meter Länge geliefert werden. Die Ruten der „Mare“-Serie werden für um die 100 Euro im Fachhandel zu kaufen sein.
In der Bildergalerie findet Ihr alle Produkte im Überblick.
The Artist” und „Pepper“-Ruten
Bei Illex, der Raubfischmarke, die Sensas vor etwa zehn Jahren im Zuge des Japantrends beim Raubfischangeln am Markt etablierte, gibt es ebenfalls tolle Neuheiten. Durch ein neues X5-Verfahren, wird bei Illex die 3M-Powerlux-Technologie abgelöst. Die X5-Technologie besteht aus fünf Lagen unterschiedlicher Kohlefaser, die mit einer firmeneigenen Nano-Harz-Technologie getränkt werden. So entstehen Ruten die 15 Prozent leichter und gleichzeitig 35 Prozent stärker sind.
Besonders am Herzen liegen Illex-Produktmanager Thomas Vogels zwei Rutenserien, die für ihn das Ying und Yang der Illex-Rutenbauphilosophie darstellen, die schwarzen Artist Ruten und die weißen Pepper-Ruten. Die Artist-Serie umfasst sieben Ruten für unterschiedliche Einsatzbereiche. Die Pepper-Ruten decken mehr den Bereich des Ultraleichten Angelns und des feinen Spinnangelns ab. Beide Ruten-Serien gehören zum Besten, was man für Geld kaufen kann. Entsprechend hochpreisig sind die Ruten.
Der „Dera Ball“ von Illex
Unter den neuen Ködern stach sofort der „Dera Ball“ ins Auge. Er ist ein Swimbait, eine Mischung zwischen einem Crank und einem Shad. Durch seine runde Form fällt er im Wasser stark auf. Außerdem lässt er sich super werfen. Eigentlich fischt man den „Dera Ball“ nahe der Oberfläche, doch mit Hilfe eines Bullet-Bleis lässt er sich auch in größeren Tiefen einsetzen. Der „Dera Ball“ ist mit einem Plastikröhrchen ausgestattet, welches es ermöglicht, dass der Köder im Drill auf Vorfach gleitet, damit sich der Hecht nicht an ihm aushebeln kann.
Chooten-Ruten von Gunki
Bei Gunki, der Raubfischmarke für den Streetfischer konnten vor allem die neuen „Chooten-Ruten“ überzeugen. Chooten bedeutet „das Beste, der Zenith“ in japanisch und entsprechend präsentiert sich diese Rutenserie. Der Griff der feinen „Chooten-Ruten“ besteht aus warmem Naturkork und ist daher besonders in der kalten Jahreszeit angenehm zu fischen.
THG-Rolle von Gunki
Doch auch bei den Rollen, weiß Gunki zu überzeugen. Die THG-Rolle ist extrem leichtläufig und als 1000er, 1500er und 2500er Größe zu haben. Die Schnurfassung der kleinsten Rolle beträgt 100 Meter 0,16er. Die Rolle wird um die 120 Euro kosten.
Otachi Jerkbait Illex
Der Otachi 125 ist ein Jerkbait schwedischer Art und wird durch kleine Zupfer mit der Rutenspitze zum Leben erweckt. Der 61,5 Gramm schwere Köder lässt sich bestens werfen. Die beiden Drillingshaken hängen an Wirbeln, die um 360 Grad drehbar sind. So sollen Aussteiger vermieden werden.