Gute Stimmung bei den Zanderanglern: Es wird gefangen – und das nicht zu knapp! Die Räuber sind nun endgültig mit dem laichen durch und haben gewaltig Appetit. Aktuelle Tipps zum Zanderangeln finden Sie ein der neuen AngelWoche. Lust auf mehr? Einfach AngelWoche abonnieren!
Der beste Aalköder
Was ist eigentlich der beste Aalköder? Diese Frage beschäftigt viele Angler und die meisten landen beim Tauwurm. Der ist auch gut, aber es gibt Gewässer, da liegt ein anderer Köder klar vorn! Es ist der Flusskrebs. Nicht der geschützte einheimische, sondern der mittlerweile sehr verbreitete Amerikanische Flusskrebs. Heinz Dieter Bodendiek zeigt Ihnen im Foto-Report wie sie mit dem besten Aalköder richtig fischen.
Zweite Chance für Hecht
Was ist eigentlich der beste Aalköder? Diese Frage beschäftigt viele Angler und die meisten landen beim Tauwurm. Der ist auch gut, aber es gibt Gewässer, da liegt ein anderer Köder klar vorn! Es ist der Flusskrebs. Nicht der geschützte einheimische, sondern der mittlerweile sehr verbreitete Amerikanische Flusskrebs.
Lockstoff-Bomben für Karpfen
Die Karpfen schwimmen zwar schon gezielt die Flachwasserzonen und Schilfkanten an, doch bei den immer noch steigenden Wassertemperaturen kann es durchaus sein, dass sie noch gar nicht so viel Nahrung zu sich nehmen. Ein Spot kann deshalb leicht überfüttert werden. Steffen Hambsch beschreibt, wie er mit wenig Futter trotzdem eine hohe Lockwirkung erzielt und die Karpfen zum Fressen animiert.
Wels: Mit Pop-Up-Köfi zum Erfolg
Viele Angler glauben, Welse würden nur am Grund rauben. Irrtum! Sie sind sehr aktive Räuber, die häufig im Mittelwasser und sogar direkt unter der Wasseroberfläche jagen. Folglich muss ein Welsköder also nicht direkt auf dem Grund liegend angeboten werden, sondern kann bedenkenlos auch im Freiwasser schweben. Carsten Zeck vom Uni-Cat-Team zeigt, wie er seine Köderfische zum Schweben bringt.
Test: Welsrute The Inliner Light von Black Cat
Wem als Welsangler das nötige Vertrauen zu Inline-Ruten fehlt, der sollte mal die „The Inliner Light“ von Black Cat in die Hand nehmen und damit angeln. Durch die im Blank laufende Schnur hat die 2,10 m lange Rute nämlich eine traumhafte Aktion, so dass das Angeln damit richtig Spaß macht. In der neuen AngelWoche gehen wir detaillierter auf die Eigenschaften dieser Rute ein.