Hamburg (JSTR) – Das die Faulenzermethode nicht nur Zander und Hechte sondern auch Dickbarsche fängt, davon konnten wir uns im Rahmen unseres „3. Benefizangelns“ an der Hamburger Zanderkant zugunsten des Kinderhospizes Sternenbrücke ( www.sternenbruecke.de) überzeugen:
Fast alle Teilnehmer erwischen mehrere Barsche über 35 Zentimeter auf ihre Stint- und Kauli-Imitate! Bevorzugt bissen die Räuber auf natürliche Farben, fast alle hingen am zusätzlich montierten Schwanzdrilling. Die Fische wurden gleichermaßen im Hafen als auch im Strom der Hamburger Tideelbe gefangen. Nach einigen Jahren mit weniger guten Fängen, klappt es in diesem Winter also auch mal wieder mit dem einst so mächtigen Barschbestand in der Elbe. Das macht Hoffnung! Eine kleine Foto-Auswahl der schönsten Fische möchten wir Ihnen nicht vorenthalten – der dicke Brassen von Sebastian hatte übrigens ebenfalls Lust auf Gummi! Fotos und Text: J. Strehlow ( www.der-angler.de) Bericht von Jörg Strehlow – www.der-angler.de