Geht nicht gibt´s nicht, nach diesem Motto haben die Ingenieure der Kieler Meerestechnik Firma Mariscope spezielle Kommunikationssysteme und Kameraanlagen für Taucher oder Taucherlose Anwendungen entwickelt.
Wie so oft gehen solche Entwicklungen aus besonderen Kundenanfragen oder Bedürfnissen aus. Auch in diesem Fall wollte ein Kunde für besondere Zwecke über eine Strecke von 1.500 m Unterwasserbilder übertragen bekommen. Anlass genug für Mariscope diese Herausforderung anzunehmen und das System zu entwickeln. Dafür verfügt die Firma heutzutage über das Know How und die Technik, um jeden Wunsch zu erfüllen. Neustes Produkt ist eine Kamera für jegliche Art von Anwendungen, die mit zwei Hochleistungs LEDs versehen ein gestochen scharfes Bild der Aktivitäten unterwasser liefert. Spezialität des Hauses ist die Übertragung über dünne Kabel, damit der Anwender nicht mehr Gewicht schleppen muss. Zoom Kameras oder Laserpointer gehören selbstverständlich mit in das Program. Alle Komponenten sind ausgelegt auf Tiefen bis 300 m und können bei bedarf z.B. in einem Schlepprahmen eingesetzt werden. Mit digitalem Kompass und Tiefenmesser versehen, deren Daten in das Videobild eingeblendet werden, hat man eine Anlage die für eine grosse palette von Einsatzzwecken bestens geeignet ist. Hierfür bietet die Firma ausserdem eine Reihe von Zubehörkomponenten an, die fast keinen Wunsch offen lassen. Mariscope Meerestechnik ist der einzige deutsche Hersteller von ferngesteuerten Unterwasserrobotern. Mariscope wurde von mir 1994 gegründet und hat sich im laufe der Jahre mit vielen Spezialentwicklungen im Rahmen der Meerestechnik einen Namen gemacht. Die Kameras sind ein Produkt das auch seit 1994 stetig im Programm ist. Leider sind die letzten Entwicklungen noch nicht auf unserer Homepage. Diese lautet www.mariscope.de 23. September 2005 16:44 Uhr (CEST)