Es ist lange her, dass Stephan und ich zusammen auf dem Wasser waren. Anfang Oktober sah ich jedoch Licht am Ende des Tunnels und gönnte mir mit Stephan eine Auszeit! Eine Zander-Tour am Hausgewässer genau das Richtige zur Entspannung!
Test-Tour mit Zander!
Na ja, was soll ich sagen? Entspannen geht eigentlich anders früh zum Sonnenaufgang trafen wir uns bereits in Entenwerder. Bepackt wie ein Schleppesel kämpfte ich mich durch die menschenleeren Straßen Hamburgs: U-Bahn-Treppe rauf, S-Bahn-Treppe runter und rein in den Bus. Das war gar nicht ohne, denn nach drei Stunden Schlaf, mit einer Tackletasche, 3 Ruten, einem Rucksack und einem Kamerakoffer schienen kontrollierte Bewegungsabläufe schier unmöglich!
Direkt Aktion!
Am Ziel angekommen wurde ich von einem frischen und gut gelaunten Stephan empfangen lets go fish – Gesagt getan, wir slippten das Boot und waren pünktlich am Spot! Danach ging es eigentlich schon los: Köder runter, Zander raus! Na ja, ganz so einfach war es nun auch nicht, aber es hat gerockt. Wir hatten viele Bisse und konnten auch einige verwandeln. Im Vordergrund stand natürlich das Testen der neuen Spoon Tail Shads von Nories. Stephan hatte von den neuen Japan-Shads natürlich einige im Gepäck, was uns erlaubte, alle Farben und Größen intensiv durchzufischen. Ziemlich schnell erkannten wir, dass die Zander große Happen wollten daher bekamen wir die meisten Bisse auf die größeren Modelle. Die Zeit verging wie im Fluge was bei so viel Aktion auch nicht verwunderlich ist! Genau so schnell, wie wir das Boot ins Wasser ließen, holten wir es auch wieder heraus. Was auch gut so war, denn wir waren richtig durchgefroren!
Jetzt kommentieren: Habt ihr den Spoon Tail Shad von Nories schon gefischt?
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