Köderfisch-Montage: So zeigt der Drilling in die richtige Richtung

Wie montiert man Drillinge an Köderfischen richtig? Wir zeigen, worauf es ankommt, ob Kopf- oder Schwanzmontage – für mehr Erfolg beim Raubfischangeln!

Köderfisch

Bei dieser Montage fängt der hintere Drilling die Wucht des Auswurfes ab, der vordere steckt locker im Fischkörper.

Wie befestigt man den Drilling richtig am Köderfisch? Die Antwort ist klar: Die Spitzen der Drillinge müssen immer in Anschlagsrichtung zeigen. Diese Grundregel gilt unabhängig davon, ob der Köderfisch mit dem Kopf oder Schwanz voran aufgezogen wird.

Die Vorteile der Schwanzmontage

Für die meisten Raubfische ist es natürlich, den Köder mit dem Kopf voran zu schlucken. Daher ist es sinnvoll, den Köderfisch vom Schwanz her auf das Vorfach zu ziehen. Diese Methode minimiert das Risiko, dass der Raubfisch beim Schlucken irritiert wird, und sorgt für eine bessere Bissquote.

Sicherer Halt beim Weitwurf

Auch das Verankern eines Drillings im Kopf des Köderfisches hat seine Vorteile: Es bietet zusätzlichen Halt bei Weitwürfen, da der Haken sicher in der stabilen Schädelkapsel sitzt.

Fazit

Egal, ob Kopf- oder Schwanzmontage: Entscheidend ist, dass der hintere Drilling die Belastung des Auswurfs abfängt, während der vordere locker im Fischkörper sitzt. So erhöht man die Erfolgschancen beim Angeln auf Raubfische erheblich.


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