Zu Saisonbeginn beißen meist die ganz kapitalen Barsche. Eine der Top-Techniken ist das Texas-Rig. Doch was sollte man beachten? Hier gibts fünf Tipps zum Angeln mit dem Texas-Rig.
1. Langsame Führung
Nach dem Winter sind die Barsche oftmals noch etwas träge, umso wichtiger ist es das wir mit einer langsamen Köderführung und langen Pausen zwischen den einzelnen Bewegungen lassen. So bleibt der Köder lange im Blickfeld der Räuber und suggeriert eine leichte, weil unachtsame Beute. Wenn die Temperaturen etwas steigen darf die Führung ruhig etwas zackiger ausfallen.2. Ködergröße
Zu Beginn der Saison dürfen es ruhig größere Portionen sein, da die Fische die durch Winter verursachten Energieverluste ausgleichen müssen. Köder über 4 Inch stellen keinerlei Problem für die großen Barsche dar, zudem bilden sie eine lohnendere Beute für die Barsche.3. Köder mit Kick
Aromatisierte Köder haben einen zusätzlichen Reiz und steigern die Beißlaune der Fische. Außerdem werden sie meist länger im Maul behalten, was die Chance steigert den Fisch zu haken.
4. Weniger ist mehr
Ich setze am Texas-Rig hauptsächlich auf No-Action Köder, diese verhalten sich am Texas-Rig natürlicher. Creatures und Pintails können hier mit ihren Microbewegungen punkten.5. Wichtige Kleinigkeiten
Viele Gewässer sind nach dem Winter meist noch recht klar und die Barsche relativ zickig, deswegen gehört ein dünnes Fluorocarbon zur Grundausstattung. Auch die Haken sollten unbedingt scharf sein, da es nichts ärgerlicheres gibt als einen Fisch zu verlieren nur weil man nicht auf die Schärfe der Haken geachtet hat.Jetzt kommentieren: Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Texas-Rig bereits gemacht?
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