Der Vrana-See in Dalmatien

Es gibt Angler, die in der Winterzeit ihre Ausrüstung irgendwo im Haus, oder in der Garage verstauen. 

Die andere Sorte – zu der gehöre ich und gehört mein ungarischer Freund András – versucht zu den zugefrorenen Gewässern Alternativen und Ausweichmöglichkeiten zu finden. Genau das haben wir getan und fanden – nachdem die Minustemperaturen das Fischen am Plattensee Anfang Dezember unmöglich machten – einen See in Kroatien, der in Anglerkreisen unverständlicher Weise nur wenig bekannt ist. Nach einigen Recherchen im Internet – die nur die spärlichen Informationen einiger Anglerforen brachten – fuhren wir im Januar dieses Jahres zu dem von uns etwa 500 Kilometer entfernten, an der dalmatischen Adriaküste liegenden Vransko jezero. Unsere Fangergebnisse sprangen zwar keine Grenzen und sind mit den Massenfängen des Boddens nicht vergleichbar, das eigentliche Zweck der Tour – einen kaum beachteten, potentiell aber erstklassigen See zu entdecken – wurde mehr als erreicht. Mittwoch, der 13. Januar 2009. In Ungarn herrscht nach einem heftigen Winterregen und nachfolgendem Kälteeinbruch Alarmzustand. Minus 8 Grad und tödliches Spiegeleis auf allen Straßen. In vier Stunden schaffe ich stolze 120 Kilometer bis zum Plattensee, dort steige ich um in den etwas sicheren Geländewagen von András um. Gegen Abend erreichen wir die dalmatische Adriaküste. Eine andere Welt. 6 bis 8 Grad, richtige Frühlingsstimmung. Wir sind todmüde von der Fahrerei, legen uns früh ins Bett auf dem Schiff von András im herrlichen Hafen des Marina Kornati in Biograd. Am Morgen sind wir Gast bei der Direktion des Nationalparks Vransko jezero. Herr Dario, der ausgezeichnet Deutsch spricht, gibt uns die Fakten bekannt. Mit angeltechnischen Informationen und Tipps werden wir nicht überhäuft, im Schatten der 1777 Kilometer langen kroatischen Adriaküste ist der Vrana-See nur ein Tümpel und erweckt kein allzu großes Interesse bei den Einheimischen. Die Fakten: Der im Jahre 1999 zum Nationalpark und Naturschutzgebiet ernannte Vransko jezero liegt etwa zwischen den Küstenstädten Biograd und Vodice. Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen See auf der Insel Cres! Unser See ist 14 Km lang und 2 bis 3 Km breit. Mit den imposanten Maßen ist er gleichzeitig der größte Süßwassersee Kroatiens, wobei die Bezeichnung Süßwassersee nicht der vollen Wahrheit entspricht. Der See ist nämlich durch einen schmalen, im 18 Jahrhundert gebauten Kanal mit dem Adria verbunden. Durch den mäßigen Zulauf des Meereswassers entsteht eine Art Brackwasser. Der Salzgehalt ist jedoch geringfügig, so dass im See sowohl Süßwasserfische als auch Meeresfische leben können. Zu der beispiellosen Fauna gehören neben den 17 Stammfischarten weitere Fische, die beim günstigen Wasserstand aus dem Meer in den See schwimmen. Die durchschnittliche Wassertiefe des bei unserem Besuch im Januar kristallklaren Sees beträgt 3,5 Meter, der tiefste Punkt ist 6 Meter. Vorgeschichte: Der See ist durch Ansammlung des Wassers der umliegenden Karstquellen und des Regenwassers im großen, flachen Becken des Küstengebirges entstanden. Zahlreiche Quellen sind heute noch aktiv. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts lebten im See ausschließlich Aale und Süßwasserschleimfische. Nach dem Bau des Kanals zogen einige, das Süßwasser vertragende Meeresfische ein. Mitte des 20. Jahrhunderts begann der damalige jugoslawische Staat den See aus fischereiwirtschaftlichen und ökologischen Gründen mit neuen Fischarten zu besetzen. Zuerst setzte man – um die gewaltige Mückenpopulation zu dezimieren – große Mengen an Zahnkarpfen ein, dann kamen die Karpfen, Karauschen und die restlichen Weißfischarten, die anfangs zur Grundlage der kommerziellen Fischereiwirtschaft dienten. Nach dem raschen Zuwachs der Friedfischpopulation setzte man – um gewisses Gleichgewicht zu erzielen – Hechte und auch Welse ein. Man denke nach, welche Größen Welse hier seit den 50er Jahren erreichen könnten. Stammfischarten: Aal (Anguilla anguilla), Hecht (Esox lucius), Koboldkärpfling oder Zahnkarpfen (Gambusia affinis), Karausche (Carassius gibelio), Karpfen (Cyprinus carpio), Döbel (Leuciscus cephalus), Blaubandgründling (Pseudorasbora parva), Schwarzmeerplötze (Rutilus basak), Rotfeder (Scardinius erythrophthalmus), Süßwasserschleimfisch (Salaria fluviatilis), Kaukasus-Grundel (Knipowitschia caucasica), Sonnenbarsch (Lepomis gibbosus), Meeräsche (Chelon labrosus), Dünnlippige Meeräsche (Liza ramada), Großkopf-Meeräsche (Mugil cephalus), Wels (Silurus glanis), Kleiner Ährenfisch (Atherina boyeri). Zeitweise vorkommende Fischarten: Goldmeeräsche (Liza aurata), Springmeeräsche (Mugil saliens), Flunder (Platichthys flesus), Seezunge (Solea solea), Goldbrasse (Sparus aurata), Europäischer Wolfsbarsch (Dicentrarchus labrax). Heute hat der See einen gesunden, ausgeglichenen Fischbestand. Ein künstlicher Besatz erfolgt wegen den geschützten Sumpfpflanzen und einem riesigen und sehr empfindlichen Vogelreservat nicht. Es ist auch nicht notwendig, weil das natürliche Wachstum der Fische mehr als ausreichend ist (ca. 40 Kg/Hektar/Jahr). Die Berufsfischerei wurde eingestellt, der See dient ausschließlich als Naturschutz- und Erholungsgebiet mit sinnvollen Auflagen der Benutzung. Der Karpfen- und Meeräschenbestand ließ András und mich ziemlich kalt, beide haben es auf die Hechte abgesehen. Erster Angeltag: Ein sagenhafter Januarmorgen. 8°C, blauer Himmel und Sonnenschein. Wir erreichen den See beim Dörfchen Drage. Hier liegen kleinere Buchten mit ein Paar Angelbooten. Die Landschaft ist atemberaubend, gegenüber erstreckt sich das etwa 300 Meter hohe, ziemlich kahle Crnogorka-Gebirge, links auf den Bergspitzen des Velebits glitzert der Schnee im Sonnenschein. Hinter ihnen herrscht harter, europäischer Winter. Wir bekommen ein Boot und einen kleinen, 4 PS starken Außenborder. Beide sind uralt, funktionieren aber einwandfrei. Der stolze Besitzer ist ein wahnsinniger Typ: Während der Befüllung des Tanks steckt ihm die brennende Zigarette im Mundwinkel, etwa 5 Zentimeter vom Kanister. András und ich versuchen es einzuschätzen, wie weit wir fliegen werden, wenn die Benzindämpfe die Prozedur nicht mehr mitmachen. Der Hammer ist, dass der gute Mann – wie wir es am Abend erfahren – Leiter der örtlichen Feuerwehr ist. Wir stehen etwas ratlos am Ufer. Der See ist riesig, wir haben kaum Informationen über die Zustände. Nach den geologischen Formationen verbirgt die felsige Südwestseite des Sees die tieferen Zonen. An der gegenüberliegenden Seite sehen wir riesige Schilfwände, dort müsste das Wasser seichter sein. András sitzt am Außenborder, ich glotze unermüdlich das Echolot, während wir uns langsam dem felsigen Ufer entlang, Richtung Süden vorantasten. Der See ist 2,5 bis 4 Meter tief, der Boden ist voller Kanten, Berge und Löcher. Wir lassen uns in eine breite Bucht treiben. Abgesehen von dem typischen dalmatischen Karstgestein, erinnert mich die Bucht an die Scheerengarten in Schweden. Hoffe, dass es hier auch so viele Hechte gibt, wie dort. Die Bucht tasten wir systematisch mit Oberflächenködern ab. András benutzt seine Rapalas in in Ungarn gewohnten, “normalbürgerlichen” Größen ich werfe, wie fast immer, 20-25 cm große Wobbler von Musky Mania und Buzzbaits von Grim Reaper. Innerhalb von Minuten stellt sich heraus, dass die Bucht kein Volltreffer ist. Sie ist kaum 1 Meter tief, überall wuchert dickes Seegras. Sogar die flach laufenden Kunstköder sammeln das Zeug in Unmassen. Wir entscheiden uns, die gegenüberliegende Seite zu besuchen. Eine Schilfwand ist immer gut für Überraschungen. Wir fahren langsam, der See erreicht schnell eine Tiefe von 4,7 Metern und bleibt zwei Kilometer lang auch so. Der Boden ist eben, wie ein Esstisch, keine Löcher oder Erhebungen und das schlimmste ist, kein Fisch. András stellt den Motor ab, wir schwimmen vorsichtig in den Schilf ein. Ich sehe es sofort, dass wir umsonst hierher gekommen sind. 1,8 Meter tiefes Wasser in Trinkwasserqualität, man kann die winzigen Bodenwellen am Sandboden zählen. Die Sonne knallt, keine Schatten. Ich kenne keine so idiotischen und lebensmüden Kreaturen mit Flossen, die sich hier ungestört sonnen würden. Zumal ist die Wassertemperatur genau so ist, wie auf der tieferen Seite, 2,5°C. Nichts spricht dafür, dass wir hier etwas zu suchen hätten. Nach kurzer Strategiebesprechung fahren wir zügig zurück zu der tieferen Seite. Wir treiben dicht an den Felsen über der steil, bis 4 Meter abfallenden Kante. Hier ist auch viel Licht, wir suchen die einigermaßen schattigen Stellen, wo ich die Hechte vermute. Noch dazu müssen wir gegen die Sonne werfen, trotz Sonnenbrille sehe ich kaum etwas. András wechselt oft die Köder, bleibt dann bei einem mittleren Effzett. Wir fahren eine Steinbuhne um, ich bin Flussangler, warte förmlich auf die Rückströmung. Sie kommt nicht. Statt dessen kommt der erste Hecht bei András. Kein Riese, etwa 60 cm, aber wir haben sie wenigstens gefunden. Keine Chance für den Fisch auf der feinen Shimano Lesath, András holt ihn in Sekundenschnelle ins Boot. Der Fisch beißt fast am Grund, deshalb montiere ich einen Deep Diver von Musky Mania. Nach zwei Würfen wird mein Wobbler hart attackiert. Die drei scharfen Drillinge sitzen bombenfest, ich muss den unglücklichen Fisch regelrecht mundchirurgisch behandeln. Kaum sechzig Zentimeter aber mit Riesenappetit. Der Deep Diver ist nämlich fast 30 cm lang. Der nächste Biss ist bei András, er verliert den Fisch aber nach ein Paar Metern. Schade. Es wird langsam dunkel, wir sind etwa 3 Kilometer vom Wagen, müssen langsam zurück. Es ist auch windig geworden, und mit dem Nordostwind, kroatisch Bora, ist nicht zu spaßen! Der ist ein trockener, kalter Fallwind der ähnlich wie der Mistral im westlichen Mittelmeer plötzlich und mit großer Heftigkeit und Hammerböen aus Nordost, Ost einsetzt, und das alles bei blauem Himmel, normalem Barometerstand und niedriger Luftfeuchtigkeit! András kann aber nicht aufhören, also wir legen an der “Buhne” an und schicken unsere Köder in Richtung Felsenfuß. In der Dämmerung fangen wir noch drei Hechte, leider keine Großen. Irgendwie haben die Einheitsmaßen um 70 cm. Abends ziehen wir in Gesellschaft einer sagenhaften Fischplatte der Pension Vila Medvedec in Biograd die Konsequenzen: Wenn das Wetter so bleibt, dürfen wir ausschließlich die tieferen Stellen beangeln, und zwar dicht an den Felsen. Es ist eine Strecke von etwa 4 bis 5 Kilometern, man schafft es also in zwei Tagen locker. Es ist sinnlos – zumindest im Winter – an anderen Stellen zu experimentieren. Das Sonnenlicht und das klare, durchsichtige Wasser löst auch das Problem der Köderfarbe. Keine allzu kontrastreichen und bunten Farben nehmen. Wir haben zwar keine Riesenhechte gefunden, trotzdem sind wir zufrieden. Fünf Fische am ersten Tag auf einem großen, völlig unbekannten See, bei für Hechtfischen ungünstigen Bedingungen können wir durchaus akzeptieren. Zweiter Angeltag: Morgen um 7 Uhr ist es recht kalt. Der Himmel ist bedeckt, worüber ich ausgesprochen froh bin. Die gestrigen Lichtverhältnisse machten mir das Spinnfischen etwas problematisch. András gefällt das Wetter nicht, er zieht einen vollen Kleiderschrank an Thermozeug an, er würde eine Everest-Besteigung locker schaffen. Gegen neun sind wir am Wasser und fahren gezielt zum Felsufer. Ich nehme meine Jerkrute und einige Jerkbaits mit, habe vor, heute die Größeren anzulocken. András lacht über meine Köder, er könnte auch Recht haben, seine Effzetts und Rapalas funktionierten am Vortag gut. Nah an den Felsen treibt das Boot. Es ist schön windig, heute werden wir wohl auch mit den Wellen kämpfen müssen. Ich fische abwechselnd mit einem schwarz-roten Twin-Fin von Musky Innovations und mit dem auf der Spinnrute montierten, fast durchsichtigen, 14 cm langen Softjerk von Savagear. Kurzer Wurf, ich führe den Köder fast vertikal. Absolut guter Bodenkontakt, hier liegt auch keine lästige Kraut. Eine heftige Attacke lässt die Rute gegen den Bootsrand knallen. Der Fisch beißt etwa 5 Meter unter dem Boot, die Bremse ist fast voll zugezogen. Die 15 Kg Stroft hält zwar solche Attacken ohne Weiteres aus, ich stelle die Bremse vor dem nächsten Wurf trotzdem brav ein. Der Fisch ist nah an 100 Zentimeter, die Aussichten werden plötzlich schöner. Es ist Samstag, wir sehen einige Uferangler mit herkömmlicher Posenmontage am Werk. Ich sehe eine treibende Kunststoffflasche und will sie herausnehmen. Die Flasche hängt irgendwo am Boden fest, es dauert einige Minuten bis ich sie samt Seil, mindestens 150er Monofilschnur und etwa 10 rostigen Drillingen im Boot habe. Trotz der strengen Kontrollen der Rangers des Nationalparks findet man auch hier ab und zu solche “Sportgeräte”. Der immer stärker gewordene Wind schiebt uns unter ein Felsstück, das Echolot zeigt tiefes Wasser und schöne Kanten. Ich sehe ausgeprägte Sicheln sogar im Mittelwasser, lege die Spinnrute zur Seite und montiere die Jerkrute mit einem Jack Cobb Crazy Shad. Eine Wunderwaffe! Oft hat er mir den Angeltag gerettet. Pech für András – sein Lieblings-Effzett bleibt hängen. Einen Köder zu verlieren, der den ersten Fisch brachte, ist schlechtes Omen. Das Metall sitzt leider bombenfest und muss eingerissen werden. Der Cobb ist im Wasser, lasse ihn langsam nach unten sinken. Im Mittelwasser kommt der heftige Biss. Der Hecht attackiert ihn von unten und lässt meine Schur zuerst erschlaffen, dann zieht er sie heftig nach links. Der Anschlag sitzt und ich kann den schönen Hecht mühelos landen. Während ich mit den zwei Drillingen kämpfe, holt Andreas mit einem Salmo Jerkbait einen prachtvollen Räuber aus dem Wasser. Das erste Mal, dass unser Boot “voll ist”. Es ist leider Zeit, an die Rückfahrt zu denken, wir sind mindestens 4 Kilometer weit gefahren. Der Nordostwind schafft recht unangenehme Wellen auf dem nicht besonders tiefen Vransko jezero. Während ich die Ruten packe, schließt András den Tag mit einem weiteren, guten Hecht ab. Am letzten Abend treffen wir in der traumhaften Kleinstadt Vodice den Geschäftsführer des Reisebüros Oktogon Travel. Er ist zuständig für organisierte Angeltouren am Vrana-See und hat sehr gute Kontakte zu der Leitung des Nationalparks. Wir schließen sofort eine Kooperation in Sachen Bootsvermietung und Guiding und planen bereits jetzt die nächste Tour im Frühling zu diesem hochinteressanten und geheimnisvollen See. Vranso jezero (Drage) 43° 53’ 27.80” N 15° 33’ 11.88” E Anfahrt: Küstenstraße Nord-Süd bis Pakoštane oder Drage. Angeln: Geangelt wird vorwiegend auf Aal, Karpfen, Wels, Hecht und Meeräsche. Interessante Stellen im Winter sind am tiefen Felsufer der Südwestseite. Im Sommer sind auch die flachen Stellen interessant, vor allem an der Halbinsel auf der Südseite des Sees. Rekordwels 260 Pfund, Hechte um 30 Pfund, Karpfen um 20 Pfund. Welse werden vom Ufer aus mit der Bojenmontage gefangen, hilfreich ist jedoch ein bereitstehendes Boot. Einheimische Angler fangen die Hechte vom Ufer aus mit Karauschen (lebend oder tot) mit der bewährten Posenmontage. Mit aktiven Spinnfischen aus dem Boot hat man in der Regel größere Fangchancen. Mindestmasse, Fangbegrenzungen und Schonzeiten sind in den Angelkarten zu lesen. Erlaubt sind 2 Ruten. Nachtangeln verboten! (Es lohnt sich, diese ernst zu nehmen, die gesamte Umgebung ist Naturschutzgebiet und Nationalpark mit einem bedeutenden ornithologischen Reservat, die Ordnungswidrigkeiten und vor allem Wildereien werden äußerst streng bestraft!) Das gut ausgeschilderte Vogelreservat an der Nordseite (neben dem Campingplatz Pakoštane) ist für Angler gesperrt. Angeln darf man vom Ufer und vom Boot aus. Erlaubt sind Außenborder (Benziner oder elektrisch) bis zu einer Leistung von 3,7 kW Tageskarten (Es gibt sie nur für 3 Tage): Park Prirode Vransko jezero, 23210 Biograd na mo u, Kralja Petra Svacica 2., Telefon:            + 385 (0) 23/383 181      , Fax: + 385 (0) 23/386 453, E-Mail: [email protected], Web: www.vranso-jezero.hr, oder im Camping bei Pakoštane. Kartenpreis für einen Tag: 60 Kn (etwa 8,50 Euro). Übernachtungsmöglichkeiten speziell für Angler beim ungarischen Reisebüro Oktogon Travel, Kontaktperson: Gábor Winkler, [email protected] Weitere Informationen, Guiding, Bootcharter, Bootsverleih:[email protected] Karl Wekesser

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