Revolution beim Wurmangeln: Der Wurm wird nicht mehr auf den Haken gesteckt, sondern auf ein Gummiband gezogen! Und weil die Brassen jetzt super beißen, sollten Sie das gleich mal ausprobieren. Wie es funktioniert, lesen Sie in der aktuellen AngelWoche. Lust auf mehr? Einfach AngelWoche abonnieren!
Brassen am banded worm die neue Methode aus England
Als wir das erste Mal den „banded worm“, den Wurm am Gummiband bei einem englischen Angler gesehen hatten, dachten wir schon, dass der Mann ein klein wenig „crazy“ wäre. Aber neugierig waren wir schon, und so mussten wir diese Technik auch unbedingt ausprobieren. Das Ergebnis sehen Sie in der aktuellen AngelWoche.
Heiße Bachforellen
Im Hochsommer ist nicht unbedingt ideal, um erfolgreich auf Bachforellen zu angeln. Aber auch bei drückenden Temperaturen kann man die Rotgetupften selbst während der Mittagszeit erwischen. Wichtig dabei: Man muss die Standplätze erkennen und die richtigen Köder einsetzen.
Mit Aalen im Nahkampf
Weil sie keine Fluchten machen und Schnur von der Rolle nehmen, sind Aale im Vergleich zu Karpfen oder Hechten keine schwierigen Gegner an der Angel. Trotzdem darf man sie nicht unterschätzen!
Test: Spinnrute „Spikee“ von Spro
Zuerst kommt etwas Verblüffung, wenn man die Spikee von Spro in Händen hält. Denn diese Rute wiegt praktisch nichts – zumindest hat man im ersten Moment das Gefühl. Was diese kleine Raubfischrute noch für Eigenschaften hat, zeigen wir Ihnen in der aktuellen AngelWoche.
Wenn Stipper wild werden: Hechtangeln mit der Kopfrute
Stipper sind überaus friedliche Angler. Das Aggressionspotential eines ausgesprochenen Stippspezialisten wie Günter Horler, der schon unzählige Meisterschaften mit dem Fang von Friedfischen gewonnen hat, kann man durchaus gleichsetzen mit der Gewaltbereitschaft eines Mitgliedes der päpstlichen Kurie. Eine Raubfisch-Rute findet man bei ihm im Angelgepäck nicht!