Die gute alte Aalglocke hat zwar noch nicht ausgedient, doch wer jetzt mit der Zitterspitze angelt, fängt besser! Man bekommt zwar nicht mehr Bisse, aber mehr Fische: Feedern auf Aal!
Mit Sbiro und Wobbler Rapfen italienisch
Wo stehen die Rapfen? Oft ganz weit draußen. Und wie bekommt man dort den leichten Köder hin? Mit Hilfe eines Sbirolinos. Er dient als Wurfgewicht und hält den Köder auch noch in der richtigen Tiefe. Ganz genau so wie die Italiener Forellen fangen – nur dass es auf Rapfen geht. Lesen Sie unseren Foto-Report.
Hot Spots von der Stange
Um gute Karpfenstellen zu markieren, gibt es viele Möglichkeiten. Die meisten Angler verwenden schwimmende Bojen. Fest stehende Stangenbojen haben dagegen viele Vorteile. Welche, lesen Sie im Praxis-Artikel von Max Nollert.
„Stippen“ mit zitternder Spitze
Feedern ist die einfachste und ergiebigste Art, Friedfische zu fangen. Trotzdem müssen einige Grundlagen verstanden werden und einige Grundbegriffe erklärt werden. Um diese „Basics“ geht es in diesem Praxis-Artikel.
Mit Europameister Günter Horler am Wasser
Günter Horler (41) vom Team Mosella holte sich im Juni den Titel des Einzel-Europameisters in Tschechien. Schon seit 16 Jahren angelt er im deutschen Nationalteam und konnte mit dem Team Mosella auch bereits einmal Silber bei einer Club-Weltmeisterschaft erringen. Wir haben ihm einige seiner Erfolgsrezepte entlockt.
Test: Carb-O-Star X-Spinning 270 von Cormoran
Eine Spinnrute, mit der auch wirklich gut gefangen wird, muss nicht immer super teuer sein. Bester Beweis ist die von uns getestete Carb-O-Star X-Spinning von Cormoran. In der Länge 270 cm ein gut balanciertes Angelgerät.