Bissiger Start in die Herbst-Hecht-Saison: Spritzige 60er sind an der Tagesordnung und immer mehr Raubfischangler knacken die Metermarke! Die nächste AngelWoche erscheint am 07. Oktober 2011 Hier ein kleiner Überblick, was Sie in der aktuellen AngelWoche-Ausgabe noch alles erwartet. Lust auf mehr? Einfach AngelWoche abonnieren!
Eisbomben für Karpfen
Einen Partikelmix mit speziellen Futtermehlen auf Distanz zu füttern, ist bestimmt nicht einfach. Ich habe daher in den letzten Jahren viel herumexperimentiert, und letztlich war die Methode, die ich heute vorstelle, die erfolgreichste.
Mit den Augen verführt
Nicht jeder Karpfenangler hat die Zeit oder die finanziellen Mittel, sich immer über mehrere Tage einen Futterplatz anzulegen. Und dann besteht auch noch das Risiko, dass das Vorfüttern nicht den gewünschten Effekt bringt und sich die Karpfen während des Angelns vielleicht ganz woanders aufhalten. Statt die Karpfen langwierig mit Futter anzulocken, hat Steffen Hambsch es mal mit einer völlig anderen und schnelleren Methode versucht – und war damit sehr erfolgreich.
Spro GoldArc: Spinnfischers Goldstück
Diese Rolle ist wirklich ein Wunderwerk an Laufruhe und Präzision. Es ist fast schon ein bisschen unheimlich, wenn sich beim Drehen absolut nichts bewegt außer dem Rotor.
Herbst-Aale sind die dicksten!
Wie dem Frühjahr trauen die meisten Angler auch dem Herbst in punkto Aalen nicht viel zu: Zu kalt ist schon das Wasser, zu kurz die Tage. Doch mit Herbstbeginn laufen die Aalspezialisten noch mal zur Hochform auf. Unser Fotograf Heinz Jagusch hat Dieter Karl und Freund Daniel aus Regensburg zur Aaljagd an Regen und Donau begleitet.
Donnerwetter, doch nochn Hecht!
Dieser Blitz-und-Donner-Sommer hat es uns Angler wirklich nicht immer leicht gemacht: Fast in ganz Deutschland verursachte Starkregen immer wieder Hochwasser. Gut vielleicht für Aalangler, aber wer Hechte und Zander wollte, der musste sich oft genug in Geduld üben, bis das Wasser wieder normal war. Auch am größten Fluss von Schleswig-Holstein, der Eider, ging wochenlang wenig bis gar nichts. Insofern waren Geduld und Fleiß von unserer Seite vielleicht gar nicht so ausschlaggebend für unseren Erfolg, sondern reines Glück! Thomas Pruß und Peter Bier bedienten die Angeln und Kameras.