Nah am Rand, nah am Fisch
Viele Angler pfeffern ihre Köder und Montagen so weit wie es geht hinaus ins Wasser. Sie sträuben sich davor, dicht unterm Ufer zu angeln. Klar, wenn man sich am Ufer aufführt wie ein Herde Bisons auf der Flucht, kann man dort keine Bisse mehr erwarten. Doch wer sich ruhig verhält, vielleicht seinen Köder noch abseits des Angelplatzes anbietet, der kann direkt am Ufer fantastisch fangen.
So leicht geht Feedern
Als Grundangelmethode gehört das Feederangeln zu den einfachsten Möglichkeiten, Fische zu fangen. Und man braucht auch eigentlich nur ganz wenig Material, um richtig viel Spaß am Wasser zu haben: Angel, Rolle, Köder, Futter, Futtereimer ein paar Futterkörbe, Haken, ein paar Wirbel, Hakenlöser – das passt alles in eine kleine Tasche. Dazu ein Paar Rutenhalter und der Unterfangkescher. Und schon kann es los gehen. Hier gibt es den Film dazu!
Hecht aktiv, Köderfisch aktiv
Der Herbst ist für die meisten Angler die Hechtzeit schlechthin, und viele Angler setzen jetzt auf den toten Köderfisch zum Fang der Räuber. Die Hechte sind jetzt auch noch voll aktiv, denn das Wasser ist noch nicht kalt (jedenfalls für Hechte). Und deshalb ist es sinnvoll, den Köderfisch aktiv an einer Posenmontage zu führen.
Im Zander-Style auf Dorsch und Heilbutt
Nachdem wir in den vorhergehenden Jahren vor allem um die norwegischen Inseln Hitra, Frøya (bei Trondheim) und Røst (am letzten Zipfel der Lofoten) geangelt hatten, gehörte dieses Jahr die Region von Tromsø zu unserem Jagdgebiet. Ein toller Ausgangsplatz für tägliche Streifzüge durch Nord-Norwegens prächtige Fjorde ist Lauklines.
Test Balzer Diabolo VI Tremarella 15
Lang, leicht und ultrasensibel – so ist die neue Diabolo VI „Tremarella 15“ von Balzer. Perfekt, um feine Tremarella-Montagen durchs Wasser zu wackeln. Wir haben die Teleskoprute an einem 3 ha großen Forellensee mit Großforellen-Besatz getestet. Hier geht’s zum Film!