Was es nicht alles gibt! Wer vom Angeln einfach nicht genug bekommt, der kann jetzt sogar auf der heimischen Couch die Rute auswerfen. Ob das geht? Und wie. So ziemlich jeder digital-affine Angler hat schon mal etwas von Angelsimulationen für Konsole und PC gehört. Das kürzlich erschiene „Call of the Wild: The Angler“ des Publishers Expansive Worlds bringt diese Simulation jedoch auf ein ganz neues Level und versetzt den Angler in einer schier unglaubliche Welt voller verschiedener Gewässer. Das Geheimnis: Eine Open-World-Angelsimulation.
Angelsimulation: Was bedeutet Open World?
Für alle „Nicht-Zocker“ hier die kurze Variante. Mit immer fortschreitender Technik in der Videospielbranche wachsen auch die Möglichkeiten, die Spieler in unglaublich große Spielwelten zu bringen und somit auch die Spielzeit- und das Erlebnis zu maximieren. War es zu zu Beginn der Videospielära – und bis vor ein paar Jahren– noch üblich, Spiele in verschiedene örtlich begrenzte Level aufzuteilen, die der Spieler lösen konnte, so ist heute das Open-World-Prinzip die deutlich attraktivere Variante.
Open World bedeutet in diesem Kontext, dass der Spieler schier unbegrenzte Bewegungsfreiheiten im Game genießt. Der Spieler ist nicht durch die Programmierung einzelner Level limitiert, sondern kann jeden Winkel einer riesigen Welt entdecken und sich so frei bewegen, wie es auch in der realen Welt möglich ist. Gerade für Fantasy-Spiele mit tiefgreifender Story bietet sich dieser Modus an. Für Simulationsspiele ist die Open World hingegen Neuland. Bis jetzt. Denn die Angelsimulation aus dem Hause Apex bietet eine wunderschöne Open-World, die Angler digital erkunden können. Für manchen eine sinnlose Spielerei, für andere ein tolles Spielerlebnis.
Quelle: pcgameshardware.de