Die Angler Tyler Dauzat und Brock Newcomb wollten in Louisiana an einem Charity Schwarzbarschangeln teilnehmen, als ihnen ein Auto auffiel, das den Fluss heruntertrieb. Mit ihrem Ranger Boot umkreisten sie das Auto, einen 2018er Honda Accord, und bemerkten mit Schrecken, dass sich noch ein alter Mann an Bord befand, der noch angeschnallt und offenbar ziemlich verwirrt war. Die Autofenster waren noch geschlossen, aber der Wagen füllte sich rapide mit Wasser. Hier musste schnell geholfen werden.
Rettung wie aus dem Bilderbuch
Als ihr Ranger Boot sich neben dem Auto befand, deutete Dauzat dem alten Mann an, das Seitenfenster zu öffnen, was dieser auch tat. Dann versuchte Dauzat den Mann durch das Fenster zu bergen. Doch der Fahrersitz war beschädigt und Dauzast konnte den Mann nicht richtig greifen. Brock musste ihm helfen. Dieser fuhr an das Auto heran, schaltete den Motor des Bootes in den neutralen Gang und half seinem Angelkollegen, den Alten zu bergen. Dann benachrichtigten sie den Notarzt, denn der alte Mann hatte eine stark blutende Platzwunde im Gesicht. So retten die Angler den Mann.
Erstversorgung durch Krankenpfleger
Dann fuhren sie mit ihm zum Ausgangsort des Angelns, wo ein ausgebildeter Krankenpfleger die Wunde erstversorgte.
Am nächsten Tag erfuhr Dauzat, dass der Mann neben einem Milzriss und vielen Stoßwunden keine weiteren Verletzungen davon getragen hatte.
Natürlich war das Wettangeln der Angler vorbei und damit der potentielle Gewinn des Preisgeldes, aber Dauzat meint: „Das Geld ist nicht so wichtig. Wichtig war, dass wir den alten Mann retten und ins Krankenhaus überführen konnten.