Ein Mega-Karpfenzelt hier, die neueste Spinnrute dort – die ANSPO
2010 hatte für jeden Besucher seinen Reiz. An drei
Tagen lud die größte Angelsportmesse Deutschlands zum Schlendern,
Schauen und Kaufen ein. Und ganz nebenbei konnte man sich noch fängige
Tipps der Experten holen.
Großer Andrang herrschte bereits kurz der Eröffnung der ANSPO, der größten deutschen Angelsportmesse, vor den Hallen auf dem Kasseler Messegelände. Als die Türen dann endlich öffneten, strömten die angelbegeisterten Besucher an die Stände der Aussteller. Auf der Anglermeile fanden sie jede Menge neues Gerät für ihr liebstes Hobby. Friedfisch-, Raubfisch-, Forellen- und Meeresangeln für jedes Spezialgebiet waren Experten an den Ständen, die auf jede Frage eine Antwort wussten. Nicht nur gucken, auch anfassen war erlaubt. „Die Besucher sind aktiv dabei und nehmen das Gerät in die Hand“, sagt Lars Lindemann von Fishing Tackle Max. Am Stand der Forellenangel-Spezialisten herrschte an den drei Veranstaltungstagen großes Interesse. „Für uns ist es eine super Messe. Wir kommen mit unseren Kunden in Kontakt und merken, dass modernes Forellenangeln immer mehr Anhänger findet“, sagt Lars Lindemann. Auch Rainer Purkhardt von Pure Fishing stellt der Messe ein positives Zeugnis aus: „Die Anglermeile wurde von den Endverbrauchern grandios angenommen. Wir hatten sehr viele Nachfragen. Die Anglermeile könnte sogar noch größer sein“, sagt der Marketing Manager von Pure Fishing. Doch nicht nur an den Ständen der Angelgerätehändler wurden die Besucher aktiv. Auch bei den Vorträgen auf der Hauptbühne und am Stand des Jahr Top Special Verlags wurden sie von den Referenten mit einbezogen. Da gab es von den Experten neben jeder Menge Informationen auch viele kleine Geschenke für die Jungangler Gummiköder, Jigköpfe und natürlich Autogramme. Einen großen Bericht zur ANSPO 2010 finden Sie in der nächsten Ausgabe des BLINKER.