Zu 3600 Euro Geldstrafe wegen vorsätzlicher Beeinträchtigung
der Umwelt und Vergehens gegen das Lebensmittelgesetz wurde ein österreichischer
Fischteichbesitzer verurteilt.
Der Fischzüchter hatte über acht Jahre eine verbotene Chemikalie im Kampf gegen eine Pilzkrankheit bei seinen Fische eingesetzt. 400 Kilogramm dieser Jungfische wurden an ein Fischrevier verkauft. Über die später gefangenen Fische gelangte das Gift, das in Verdacht steht, krebserregend zu sein, in die menschliche Nahrung. Der bislang unbescholtene Fischzüchter bekannte sich vor dem Gericht schuldig, er nahm das Urteil an. Quelle: Österreichs Fischerei