Das man nicht immer weit fahren muss, um einen kapitalen Wels zu fangen, zeigt die Fangmeldung von Moritz Meyer, der mit seinem Freund einen 2,04 Meter Giganten fangen konnte.
Warum nicht auch mal in den heimischen Gewässern versuchen, einen kapitalen Wels zu fangen? Moritz Meyer aus Löhne war wieder einmal an seinem Vereinssee mit Gummifisch unterwegs. Plötzlich bekam er einen brachialen Biss auf seinen Gummfisch. Nach einem langen und harten Drill, konnte er gemeinsam mit seinem Freund einen 2,04 Meter großen Wels landen. Wie man sieht, sind auch in unseren heimischen Gewässern kapitale Welsfänge möglich. Zwar ist die Bissfrequenz nicht so hoch wie am Ebro, Po und Co., dafür erspart man sich aber weite Anfahrtswege und schont den Geldbeutel. Und mal ehrlich, zu Hause einen Wels zu fangen, ist doch auch spannender und aufregender als sonst wo in der Welt. In diesem Sinne, ein dickes Petri Heil an den/die heimischen Welsfänger!