In einigen Bundesländern ist bereits Raubfischschonzeit, in anderen beginnt sie bald. Anstatt jetzt dem Wasser fern zu bleiben, könnt Ihr beim Friedfischangeln trotz Kälte jede Menge Spaß haben. In der neuen AngelWoche-Ausgabe bekommt Ihr dazu jede Menge spannende Geschichten. Hier geht es zur Heftvorschau
Das lest Ihr in der AngelWoche 03/2013
Die Schonzeiten für Hechte sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt. In einigen sind sie schon seit dem 1. Januar geschont. Das heißt: Viel Zeit hat man als Hechtangler jetzt nicht mehr. Aber das Beste: die Hechte sind momentan aktiv und beißen ausgesprochen gut! Entscheidend ist dabei die richtige Stelle.
Foto-Report: Je kälter, desto Köderfisch!
Raubfischangler müssen bei winterlichen Temperaturen umdenken. Und wer die Taktik richtig wechselt, wird auch bei Frost keinen Frust schieben … Bei Minusgraden beißen die Räuber auf Kunstköder nur noch sehr zaghaft. Man muss sehr langsam fischen und die Bisse kommen längst nicht so zahlreich wie im Sommer.
Pilker pur: Weite Würfe, schnell auf Tiefe
Pilker pur heißt es immer, wenn man weit werfen muss. Zusätzliche Beifänger bedeuten nämlich erhöhten Luftwiderstand und damit geringere Weite. Besonders beim Kutterangeln im Flachwasser, wenn die Dorsche vor dem Kutter Reißaus nehmen, fangen immer die Angler am besten, die am weitesten werfen können. Ebenfalls von Vorteil ist die Nur-Pilker-Montage, wenn man schnell auf Tiefe kommen muss, z. B. beim Angeln am Gelben Riff oder in norwegischen Gewässern. Beifänger würden die Sinkgeschwindigkeit senken und den Strömungswiderstand erhöhen.
Kochen beim Angeln
Gerade Karpfenangler sind ja dafür bekannt, es sehr lange am Wasser aushalten zu können. Dazu gehört dann aber auch eine ordentliche Verpflegung. Aber was soll es denn sein: Dosenfutter oder frische Ware? Konserven halten zwar ewig und drei Tage, doch wer sich mal eine Woche lang nur von ihnen ernährt hat, dem hängen sie bestimmt zum Halse heraus. Frische Lebensmittel schmecken besser und sind auch gesünder.
Karthago Spin 70: Klasse Allroundrute von Balzer
Mit Karthago hat die Firma Balzer einen Namen mit edlem Touch für ihr aktuelles Zugpferd im Spinnrutenprogramm gewählt. Dieser Eindruck verstärkt sich auch bei einem Blick auf das Design dieser Rute. Sofort stechen die Titanium-SIC-Ringe mit goldfarbener Optik ins Auge. Der schlanke, dunkle Blank und der klassische Korkgriff mit Metallapplikationen unterstreichen, dass der Hersteller beim Stylen der Karthago alles richtig gemacht hat.
Forellen aus dem Eis
Schauplatz sind die Teiche der Fritzemühle im nordhessischen Berndorf. Die Teiche sind mit einer dünnen, nicht zu betretenden Eisschicht bedeckt. Zunächst wird direkt am Rand ein größeres Loch in das dünne Eis gedrückt. Das geht gut mit einer Harke, mit der man dann auch gleich die Eisschollen heraus fischt.
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