Zum wiederholten Male wurde der Tierrechtsorganisation PETA von öffentlicher Stelle der Wind aus den Segeln genommen. Ein von den Tierschützern massiv kritisiertes Event, die Iron Trout Trophy, ist nach Ansicht des zuständigen Veterinäramtes völlig unbedenklich.
Immer wieder macht die Tierrechtsorganisation PETA durch heftige Kritik und Strafanzeigen gegen Angler und Angelveranstaltungen auf sich aufmerksam. Obwohl die Tierrechtler dabei regelmäßig scheitern, lassen sie nicht locker. Dies mussten zuletzt auch die Veranstalter und Initiatoren der Iron Trout Trophy feststellen. Diese Serie von Events, die an diversen Forellenseen in Deutschland stattfindet und von der Firma Sänger mit ihrem Teamanglern Klaus Illmer organisiert wird, wurde von der PETA massiv kritisiert. Die Organisation argumentierte, dass es sich bei der Iron Trout Trophy um ein illegales Wettfischen handele. Bei der Veranstaltung im Angelpark Schwenke musst nun das örtliche Veterinäramt entscheiden, ob diese Vorwürfe zutreffend sind. Ein Mitarbeiter beurteilte dies vor Ort und stellte fest, dass die Iron Trout Trophy völlig unbedenklich ist. Die Veranstaltung ist demnach ein Gemeinschaftsangeln, bei dem die Fische gemäß der gesetzlichen Richtlinien an Land geholt und getötet werden.