Die Inhaber der neuseeländischen Lachs-Farm Waihinau waren
ziemlich verzweifelt. 6 Monate lang mästeten sich 2 Seehunde in ihren
Netzgehegen und ließen sich nicht vertreiben. Wer verlässt schon gern
freiwillig das Schlaraffenland.
Die Inhaber der neuseeländischen Lachs-Farm Waihinau waren ziemlich verzweifelt. 6 Monate lang mästeten sich 2 Seehunde in ihren Netzgehegen und ließen sich nicht vertreiben. Wer verlässt schon gern freiwillig das Schlaraffenland. Seehunde sind ganz schön gerissen, wenn es Futter zu ergattern gibt, weiß Andrew Baxter von der Naturschutz-Behörde. Die Tiere sind in Neuseeland ganzjährig geschützt, man darf sie nur fangen und lebend wieder aussetzen. Sie lassen sich aber nicht einfach mit der Hand greifen. Und was legt man als Köder in die Fallen, wenn es überall von leckeren Lachsen wimmelt. Die Farm arbeitet daran, die Ränder der Gehege unübersteigbar zu machen. K.K.