Verrückte Fakten aus der Welt der Fische

Verrückte Fakten aus der Welt der Fische zeigen immer wieder spannende Facetten der Natur und beantworten für viele ungeklärte Fragen.

Können Fische ertrinken?

Ja, können sie! Haifische müssen ständig schwimmen, um zu überleben. Warum? Weil sie, anders als die meisten Fischarten, keine Schwimmblase haben und ihre Bewegung ihnen hilft, Sauerstoff aufzunehmen und nicht zu ertrinken.

Wie alt werden Karpfen?

Der älteste bekannte Koi-Karpfen hieß Hanako lebte sage und schreibe 226 Jahre lang und starb im Jahr 1977. Falls er nicht zwischendurch „ausgetauscht“ worden ist, wäre das enorm. Überlegen Sie mal, welche Geschichten Hanako wohl zu erzählen hätte, wenn Fische sprechen könnten! Oder können sie das sogar vielleicht?

Können Fische „sprechen“?

Sie denken, nur Menschen und einige wenige Tiere können miteinander sprechen? Falsch gedacht! Fische können sich durch eine Reihe verschiedener Geräusche, die sie mit ihrem Maul, ihrer Schwimmblase und anderen Körperteilen erzeugen, miteinander verständigen. Das können Quietschgeräusche, Brummen, Knurren oder Klicken sein. Wenn man die feinen Unterschiede erkennt und richtig interpretiert, kann man in der Tat verstehen, was Fische zueinander sagen.

Können Fische fliegen?

Im Schnabel einer Möwe auf jeden Fall! Doch es existieren Fische, die wirklich Fliegen können! Sie haben speziell angepasste Flossen, mit denen sie aus dem Wasser springen und über die Wasseroberfläche gleiten können, um Raubfischen zu entkommen. Es ist ein spektakuläres Naturschauspiel, das man sich nicht entgehen lassen sollte.

Wie groß werden Fische?

Der größte Fisch der Welt ist der Walhai. Er kann eine erstaunliche Länge von bis zu 12 Metern erreichen. Er ist zwar riesig und beeindruckend, aber absolut harmlos für Menschen.

Wie viele Zähne hat ein Hecht?

Gegen einen Hecht ist selbst ein Weißer Hai „zahnlos, denn der Hecht trägt in seinem Maul bis zu 400 (!) Zähne. Wer da hineingerät, ob Fisch, Frosch oder Entenküken, ist verloren. Denn die meisten Zähne zeigen nach hinten und daher gibt es für die Beute nur einen Weg – hinein in den Magen des Raubfisches.

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