Fast 1200 Besucher von www.blinker.de haben sich in den zurückliegenden Tagen an unserer Umfrage beteiligt. Diesmal wollten wir von Ihnen wissen, wann Sie in den Sommermonaten bevorzugt angeln gehen? Am Morgen, tagsüber oder doch lieber während der Nacht? Oder spielt die Angelzeit überhaupt keine Rolle für die Fangaussicht? Hier erfahren Sie, wie die User abgestimmt haben und wann sie ans Wasser gehen.
Der Großteil der User von Blinker.de ist absolut angelverrückt – könnte man bei einem Blick auf das Ergebnis der zurückliegenden Umfrage meinen. Wir wollten von Ihnen wissen, wann Sie in den Sommermonaten bevorzugt zum Angeln ans Gewässer gehen.Die meisten Befragten richten sich nicht nach der Tageszeit, sondern begeben sich ans Wasser, sobald es ihre Zeit zulässt. 28 Prozent der fast 1200 Umfrageteilnehmer gaben an, dass sie scheinbar am liebsten rund um die Uhr am Wasser sind, ihre Kunstköder auswerfen oder der Pose beim Abtauchen zusehen.Wenn sich die User für eine Angelzeit entscheiden müssten, gehen sie in den Sommermonaten am liebsten in den Abendstunden ans Gewässer. 27 Prozent der Befragten erwartet dann die besten Fangaussichten bei Aal, Hecht, Zander und anderen Räubern. Aber auch kapitale Friedfische verlagern ihre Fresszeiten in den Sommermonaten gern in die etwas kühleren Tageszeiten, so auch in den frühen Morgen. Deshalb ist auch diese Tageszeit bei Anglern sehr beliebt. Die gestiegenen Fangaussichten locken 24 Prozent der Befragten früh aus dem Bett und ans Gewässer. Auf Platz vier der Beliebtheitsskala landet das Angeln bei Nacht. Lediglich zwölf Prozent der Umfrageteilnehmer verbringt die komplette Nacht am Wasser. Auf dem fünften Rang folgt das Angeln am Tag. Nur sieben Prozent der Befragten setzen sich am helllichten Tag an ihren Angelplatz. Abgeschlagen auf dem letzten Platz rangiert die Antwort, „nur im Urlaub angeln zu gehen“. Zwei Prozent der Blinker-User hat nur in der arbeitsfreien Zeit die Möglichkeit, mit Sack und Pack ans Wasser zu ziehen und der schönsten Nebensache der Welt zu frönen.