Jakub Vagner war einmal mehr in Südamerika unterwegs, um Filmmaterial für seine eigene TV-Serie bei National Geographic zu sammeln. Auf seiner Tour durch den Amazonas fing er gleich zwei Monsterfische im Rekordformat. Aber nicht nur Fische begegneten ihm auf seiner abenteuerlichen Reise.
Nach drei aufregenden Wochen in der Wildnis des Amazonas kehrte Jakub Vagner in seine Heimat zurück. Der Tscheche berichtet euphorisch von seiner letzten Tour durch den Dschungel Südamerikas. Jakub Vagner war hier mit einem Filmteam unterwegs, um neue Aufnahmen für seine TV-Show des Dokumentationssenders National Geographic einzufangen, die ab Dezember ausgestrahlt werden. „Der Trip war eine extreme Herausforderung, denn ich musste zwei sehr seltene Fischarten in kurzer Zeit fangen auf ein und derselben Tour“, sagt der angelnde Weltenbummler. Das Ergebnis war für den Angler mehr als zufriedenstellend, schließlich fing er unter anderem einen Arapaima von 3,02 Meter und 308 Pfund sowie einen Piraiba, einen Wels von 2,60 Meter und 430 Pfund. Mit beiden Fängen brach er die bisherigen Weltrekorde dieser Fischarten. Doch damit nicht genug, denn seine Tour brachte noch einen weiteren atemberaubenden „Fang“. „Wir landeten eine fast sieben Meter lange Anaconda mit unseren bloßen Händen“, berichtet Jakub Vagner mit einem kräftigen Augenzwinkern. Die Bilder in der Fotogalerie sagen mehr als tausend Worte.