Einstieg ins Lachsangeln: Fliegenfischerkurs mit Bernd Kuleisa

Lachsangeln mit der Zweihandrute! Ein Traum eines jeden Fliegenfischers. Das Werfen mit der ”Zweihand” ist jedoch schwierig. Unter kundiger Anleitung fällt es leicht, sich schnell damit anzufreunden. Der ehemalige Fliegenfischen-Chefredakteur Bernd Kuleisa bietet im Frühjahr wieder Kurse für den Einstieg ins Lachsangeln an.

Individuell und praxisnah: die Zweihandkurse mit Bernd Kuleisa. Mit dem guten Rollwurf geht es los!

Individuell und praxisnah: die Zweihandkurse mit Bernd Kuleisa. Mit dem guten Rollwurf geht es los!

Wie und wo kann man das Werfen erlernen? Ganz einfach: in Schleswig-Holstein, denn da finden auch im nächsten Jahr wieder individuelle Zweihandkurse mit Bernd Kuleisa für den Einstieg ins Lachsangeln statt. Zwei Besonderheiten:

  1. Es gilt das Prinzip – nur ein Teilnehmer pro Kurs, um einen optimalen Lerneffekt zu erzielen.
  2. Der jeweilige Termin richtet sich nach den Wünschen des Teilnehmers!
Der Unterhandwurf: Die beste Art, Lachse in größeren Flüssen anzugehen. Dieser Wurf bildet einen Schwerpunkt des Kurses Einstieg ins Lachsangeln!

Der Unterhandwurf: Die beste Art, Lachse in größeren Flüssen anzugehen. Dieser Wurf bildet einen Schwerpunkt des Kurses.

Gerätekunde plus Wurftraining im Spey- und Unterhandwurf bilden das Gerüst des Kurses. Insbesondere dem Unterhandwurf wird viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die Wurfübungen finden an einem großen Fluss statt, was eine weitere Stärke des Kurses ausmacht; der Bezug zum „echten“ Lachsangeln ist gegeben. Die Erfahrung des Kursleiters als langjähriger Lachsfischer bereichert den Kurs um das gewisse Etwas an praktischen Tipps (Fliegenwahl, Ausrüstung), das den Einstieg erleichtert und den Erfolg sicherer macht.

Einstieg ins Lachsangeln: Mit dem Spezialist unterwegs

FLIEGENFISCHEN-Autor Bernd Kuleisa ist ein Spezialist für dieses Thema. Sein Buch „Erfolg mit der Zweihand“ weist ihn als Experte aus, der schon vielen Schülern die Materie nahe gebracht hat. Folgende Auffassung zum Thema Zweihandwerfen macht er deutlich: „Ich möchte alle angehenden Zweihandfischer darum bitten, offen für neue Wege und Erkenntnisse zu sein! Es ist nämlich beim Zweihandwerfen sinnvoll, sich vom Überkopfwurf als Standardwurf zu verabschieden. Dieser Abschied wird vielen von Ihnen schwer fallen, denn die meisten Fliegenfischer sind es gewohnt, die Fliege so zu präsentieren. Der Überkopfwurf ist natürlich beim Trockenfliegenfischen unentbehrlich, daran ist nicht zu zweifeln! Beim Werfen beschwerter Fliegen ist allerdings der Rollwurf oder Switchcast sinnvoller; dies trifft auch beim Forellen- und Äschenfischen zu. Ein Überkopfwurf mit beschwerten Fliegen ist immer ein Risiko! Allzu leicht trifft man sich selbst: am Hinterkopf, an der Jacke oder an noch heikleren Stellen. Sie wissen, was ich meine!

Die Gefahr der Selbstverletzung können wir beim Zweihandfischen mindern oder sogar ausschalten, indem wir grundsätzlich den Rollwurf, den Speycast oder den Unterhandwurf (Switchcast) anwenden. Bei diesen Würfen bleibt die Fliege stets vor uns auf dem Wasser oder genügend weit seitlich von uns. Sie kann uns nicht treffen!

Dies ist der wichtigste Vorteil. Es kommen aber noch zwei weitere Pluspunkte dazu. Beherrschen wir den Rollwurf, Speycast und Unterhandwurf, so können wir auch an Stellen werfen, die keinen Platz für einen Rückwurf bieten. Wir sind also in der Lage, alle Ufersituationen zu meistern. An einem flachen Kiesufer zu werfen, das ist natürlich herrlich einfach. Aber gute Fische stehen oft gerade da, wo man keinen Platz für einen Rückwurf hat! An steilen Prallhängen etwa lauert hinter uns eine Felswand. Hier auf das Fischen zu verzichten, das wäre fatal, denn im tiefen Wasser, direkt unter uns, stehen wahrscheinlich schöne Fische! Mit Roll- oder Speywürfen können wir jede Situation meistern!

Die Krönung: Bernd Kuleisa mit einem seiner Wurfschüler und gemeinsam überlistetem Lachs.

Die Krönung: Bernd Kuleisa mit einem seiner Wurfschüler und gemeinsam überlistetem Lachs.

Kontakt: [email protected]


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