Im Yellowstone Park ist nichts mehr so, wie es einmal war. Die gewaltige Flut Mitte des Jahres hat Brücken, Häuser und Straßen zerstört. Es entstanden Schäden in vielfacher Millionenhöhe und es wird Jahre brauchen, bis alles wieder hergestellt ist.
„Es geht um mehr als einmaliges Forellenangeln“
Die Firma Simms, die für ihre Wathosen weltberühmt ist, hat sich nun mit Montana Freshwater Partners zusammengetan, um zu helfen. Zusammen entwickelten sie eine bedeutende „Funding“-Strategie, um die Schäden zu reparieren.
„Es ist schwer zu sagen, wie wichtig der Yellowstone und sein Ökosystem für Simms ist“, verkündet Diane Bristol, Verantwortliche beim Simms für Gemeinschaft und Kultur. Das Unternehmen ist mittlerweile in Bozeman, Montana, ansässig und gehört zu Vista Outdoor. „Oberflächlich geht es um landschaftlich einmaliges Forellenangeln, aber in der Realität geht es um so viel mehr. Hier wurden Freundschaften geschlossen und familiäre Erinnerungen konserviert.“
Spenden durch limitierte Wathosen von Simms
Zur Einführung der neuen Watershed Stockingfoot Wader hat Simms gleich 10,000 US Dollar an die Yellowstone River Stewardship Campaign gestiftet. Doch damit nicht genug: Vom Verkauf der neuen Wathosen geht ein gewisser Prozentsatz an die Yellowstone Stiftung.
Die neuen Wathosen bestehen aus drei Schichten Gore-Tex Pro Shell im Brustbereich und vier Schichten in den Beinen. Sie sind den G3 Guide Stockingfoot Modellen, den Verkaufsschlagern der Firma, nachempfunden. Das Gewebe ist leicht, robust und erlaubt dem Angler eine einzigartige Bewegungsfreiheit. Gravel Guards sind im Lieferumfang enthalten. Die neuen Wathosen gibt es ab Januar 2023 in acht Größen und limitierter Menge für 599,95 Dollar.
Quelle: Angling International