Für Kevin Privitzer aus dem
schwäbischen Köngen in der Nähe von Esslingen war es notabene eine absolute Sternstunde
in seinem noch recht jungen Fliegenfischerdasein. Als der 14jährige im
September im Forellenwasser fischend ein wohltuendes Ruckeln an der Fliegenrute
verspürte und kurze Zeit später den gehakten Fisch erspähte, traute er seinen
Augen nicht so recht: eine Äsche so um die 35 Zentimeter konnte er ausmachen,
die seine als Aufsteiger angebotene 14er dunkelgraue Jig-Nymphe goutierte
Für Kevin Privitzer aus dem schwäbischen Köngen in der Nähe von Esslingen war es notabene eine absolute Sternstunde in seinem noch recht jungen Fliegenfischerdasein. Als der 14jährige im September im Forellenwasser fischend ein wohltuendes Ruckeln an der Fliegenrute verspürte und kurze Zeit später den gehakten Fisch erspähte, traute er seinen Augen nicht so recht: eine Äsche so um die 35 Zentimeter konnte er ausmachen, die seine als Aufsteiger angebotene 14er dunkelgraue Jig-Nymphe goutierte. Seine erste Thymallus thymallus in seiner noch relativ jungen Fliegenfischerkarriere. Im vorletzten Jahr absolvierte er die Fischerprüfung und nahm in diesem Frühjahr an einem Fliegenfischer- sowie an einem Fliegenbinde-Schnupperkurs teil. Schon mehrere Döbel und Forellen hat er in diesem Jahr mit seinen selbstgebundenen Fliegen verführt. Übrigens geht Kevin mit einer 5er Bachrute von zwei Metern Länge auf seine Fliegenfischerstreifzüge. Hand aufs Herz: Haben Sie auch schon mit 14 Lenzen Ihre erste Äsche überlistet? (GW)