Manchmal benötigt man nicht das stärkste Gerät, um die größten Fische zu fangen. Diese Erfahrung machte jetzt unser österreichischer Leser Robert Kornsteiner. Nach einer Stunde Drill landete er eine prächtige Forelle.
Eine tolle Fangmeldung erreichte heute die BLINKER-Redaktion. Robert Steiner aus Österreich konnte an seinem Hausgewässer, der Mürz in der Steiermark, eine traumhafte Regenbogenforelle landen. Nach einer guten Stunde hatte er den prächtigen Fisch an seiner feinen Fliegenrute ausgedrillt und konnte sie endlich keschern. Die Regenbognerin hatte ein Gewicht von 3,96 Kilo und eine Länge von 63 Zentimeter. Ich glaube beim Anblick des Bildes wisst Ihr, was für ein Nervenkitzel der Drill war, schreibt Robert Steiner.