„Diese Ergebnisse zeigen die Dringlichkeit, die vielen Probleme im Süßwasser und im Meer endlich anzugehen. Was wir wissen: Lachse brauchen kaltes sauberes Wasser und ein geeignetes Habitat, wo sie ihren Lebenslauf beschließen können. Um das zu gewährleisten, müssen Flüsse frei von Hindernissen gemacht werden, die Verschmutzung durch die Landwirtschaft zurückgefahren werden, Schmutzwasser in Lachsbächen nicht mehr eingeleitet werden. Stattdessen müssen natürliche Verhältnisse mit Kiesbänken und natürlichen Strömungsverhältnissen wieder hergestellt werden. Diese großartigen Fische kommen heute nicht mehr dort vor, wo sie einst zahlreich zu finden waren. Das Aussterben der Atlantischen Lachse wäre ein schlimmes Erbe, dass wir der nächsten Generation überlassen könnten“. So äußert sich Mark Loyd, der geschäftsführende Direktor des Atlantic Salmon Trust.
Die genauen Zahlen findet man auf der Homepage der Environment Agency unter
Der Atlantic Salmon Trust versucht schon seit Jahren Wildlachsbestände des Atlantischen Lachses nicht nur zu erhalten, sondern Flüsse auch wieder in ihren natürlichen Zustand zu versetzen, damit die Lachse dort ablaichen können.
Weitere Infos: https://atlanticsalmontrust.org