Jimmy Carter fischte im Schongebiet – eine besondere Geschichte aus St. Moritz

Jimmy Carter war nicht nur Präsident der USA, sondern auch ein leidenschaftlicher Fliegenfischer. Eine besondere Geschichte ereignete sich in St. Moritz, wo er in der Nähe eines Schongebiets gefischt haben soll…

Jimmy Carter Schongebiet

Bild: Housi Schwab

Fischen im Schongebiet? Auch Jimmy Carter konnte wohl nicht widerstehen – sein Platz in St. Moritz ist heute noch bekannt, sogar im Winter.

Der kürzlich verstorbene Jimmy Carter, der 39. Präsident der Vereinigten Staaten, war nicht nur für seine politische Arbeit bekannt, sondern auch für seine tiefe Verbundenheit zur Natur und seine Leidenschaft fürs Fliegenfischen.

Hier der Fischerplatz, an dem Jimmy Carter im Sommer beim Fliegenfischen war.

Eine besonders interessante Geschichte führt ihn nach St. Moritz, wo er beim Fliegenfischen gesichtet wurde – offenbar sogar im Schongebiet der „Buocha da Sela“. Ob aus Unkenntnis oder als gut gemeinter Regelbruch eines passionierten Fischers: Auch großen Persönlichkeiten können kleine Fehler unterlaufen – nobody is perfect.

Der Gravatscha See beim Flughafen, wo Carter nur eine kleine Forelle fing. Wie Berichte belegen, versuchte sich Carter auch am Gravatscha-See, nahe dem Flughafen von St. Moritz, wo er lediglich eine kleine Forelle fing. Dennoch schätzte er die unberührte Landschaft und das glasklare Wasser der Region. Sein Name wurde sogar handschriftlich in einer Kopie eines Buches vermerkt, das sich mit bekannten Fliegenfischer-Geschichten beschäftigt – ein Zeichen dafür, wie präsent er in der Fliegenfischer-Szene war.

Gravatscha See

Bild: Housi Schwab

Am Gravatscha-See bei St. Moritz fing Jimmy Carter nur eine kleine Forelle, doch er genoss die unberührte Landschaft und das glasklare Wasser.

 

Jimmy Carter, bekannt für seine Liebe zur Natur, wurde einst beim Fliegenfischen in St. Moritz gesichtet – sogar in der Nähe eines Schongebiets. Ein handschriftlicher Vermerk in einem Buch erinnert an seine Präsenz in der Fliegenfischer-Szene.

Fliegenfischen als Ausgleich in schwierigen Zeiten

Für Carter war das Fliegenfischen mehr als nur eine Leidenschaft. Es bot ihm einen Ausgleich zu seiner anspruchsvollen politischen Karriere und ermöglichte es ihm, in der Natur Kraft zu tanken. Er war weltweit an den besten Gewässern unterwegs und galt als einer der bekanntesten Politiker, die diese Kunst des Fischens liebten.

Abschied von einem leidenschaftlichen Fischer

Mit Jimmy Carters Tod verliert die Welt nicht nur einen ehemaligen Präsidenten, sondern auch einen engagierten Naturliebhaber. Wir hoffen, dass er nun sein persönliches Fliegenfischerparadies gefunden hat – an einem Ort mit unberührten Flüssen und endlosem Frieden.

RIP Jimmy Carter – möge der perfekte Fluss dich für immer begleiten.

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