Die Temperaturen liegen jetzt um den Gefrierpunkt, und die Fische wollen auch nicht mehr wirklich gut beißen. Gerade in flachen Vereinsteichen schlägt der erste Frost den Fischen schnell auf den Magen. Jetzt gilt es, ganz gezielt mit wenig Futter maximale Aufmerksamkeit zu erregen. Das erreicht Kai Chaluppa in perfekter Weise mit dem Method Feeder.
Method Feeder für die kalten Tage
Der Method Feeder ist ein kleiner, flacher Futterkorb (Flat-Feeder). Mit einer speziellen Form wird das Futter darauf gepresst. Der Hakenköder wird in der Regel in den Futterballen gedrückt, und, nachdem das Futter sich aus dem Flat-Feeder gelöst hat, mitten in der Futterwolke schnell von den Fischen gefunden.
Da Kai jetzt in der kalten Jahreszeit das kleine Modell des Hybrid Flatty Feeders von Browning verwendet, besteht nicht die Gefahr, die Fische am am Platz zu überfüttern. Mit 500 g Futter kommt er locker über einen ganzen Angeltag. Er verwendet bevorzugt Fischmehlmischungen. In Gewässern in denen die Fische Fischmehl kennen (zum Beispiel durch Karpfenangler, die viele Pellets füttern) sind darauf basierende Futtermischungen nahezu unschlagbar.